Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die letzte Schlacht“ von Ramona Jährling

Liebe Ramona,
ein hartes Gedicht welches sehr aufwühlt. Wer schlägt verletzt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und diese Wunden heilen nie.
Starkes Gedicht.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Ramona Jährling (14.10.2010):
Dank auch an dich liebe Simone :-) Seelen können auch ohne Schläge verletzt werden. Aber das spielt keine Rolle. Viel wichtiger ist, dass so etwas gar nicht passieren darf, damit Sie nicht so verletzt ihr Leben verbringt und eine Zukunft hat für die es sich zu leben lohnt Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona. Dein Gedicht ist sehr intensiv, erschütternd und bildgewaltig. Es türmt sich nahezu Hass auf - hässliche Realität. Gerade das Ende ist äußerst verständlich und zu begrüßen ... aber leider strafbar!

Sehr gelungen. LG Dirk

Ramona Jährling (14.10.2010):
Dankeschön lieber Dirk :-) Vielleicht ist das Ende der Gipfel der Bildgewalt. So würde ich es sehen, nach deinem Kommentar :-) Sie wird es wohl nicht tun, aber sie weiß sie könnte es und das macht sie stark Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona,
sowas gibts leider, immer wieder, ueberall. Wo das Boese, die Dummheit und die Gemeinheit Oberwasser haben glaubt der vermeintlich Staerkere alles machen zu koennen! Auf Dauer wird das nie Erfolg haben, nur sind bis dahin leider manche der bemitleidenswerten Opfer, (meist Maedchen und Frauen)daran zerbrochen!
Sehr gut geschrieben, Dein bewegendes Gedicht!
LG: Herbert

Ramona Jährling (12.10.2010):
Danke dir lieber Herbert :-) Eigentlich müsste man ja meinen, dass so etwas in der heutigen Zeit nicht mehr zu Gedichten verleitet aber leider ist es so weil es eben noch immer viele solcher Situationen gibt Liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona, leider geben hier oft die Frauen immer wieder nach. So könnte die letzte Schlacht schon viel früher gewesen sein. Liebe Grüße Norbert

Ramona Jährling (12.10.2010):
Danke dir lieber Norbert :-) Ja, und nach jahrelangem kämpfen und etlichen Niederlagen sind sie oftmals einfach zu schwach um den letzten, entscheidenden "Stoß" zu führen :-( Liebe Grüße, Ramona

Ich denke, jeder wäre irgendwann dazu fähig. Das Klügste, was man machen kann, ist, den Rücken zu kehren und sich ein für alle mal von so einem Tyrannen zu verabschieden. Ein aufwühlendes Gedicht!! Zu deinem Märchen, na klar, stell es ein, ob lang oder nicht, einen Leser hast du sicher. :) Gaaaaaaaaaanz liebe Grüße an dich, freue mich auf deine Fortführung. Ramona

Ramona Jährling (12.10.2010):
Dankeschön Ramona :-) Das Klügste ist es auf jeden Fall aber ich denke auch das schwerste wenn man einmal so gefangen ist. Das ewige Ellen lange Gedicht ist eingestellt :-)Bin gespannt ob es überhaupt gelesen wird. Für die Forführung des anderen sind schon Ideen im Kopf. Nun nur noch den Arbeitstagen etwas Zeit abzwacken um sie gescheit zu ordnen :-) Auch an dich gaaaaaaaanz liebe Grüße, Ramona

Liebe Ramona! Schrecklich ist es was so manche Frauen erleiden müssen und jahrelang aushalten, bis sie sich irgendwie zur Wehr setzen (können). Ein aufwühlendes Gedicht! Lieben Gruß, christa

Ramona Jährling (12.10.2010):
Danke dir liebe Christa :-) Dein "können" in Klammern trifft es punktgenau. Dieser Falle ist ohne Hilfe schwer zu entkommen :-( Liebe Grüße, Ramona

Ramona, sehr enttäuschend für eine solche Art von Männern. Super geschrieben;-))) lG Bertl.

Ramona Jährling (11.10.2010):
Dank dir lieber Bertl :-) Enttäuschender wohl noch für die Frauen die so behandelt werden. Liebe Grüße, Ramona