Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„De Deitschn sterm aus“ von Ingrid Höft

Do is echt wos dro an deim Gedicht Ingrid. Des wos so zufällig passiert glangt hoid ned für unsere Rentn. Und fia ´d Arbat scho glei ned.
Liabe Griaß
Bert

Ingrid Höft (17.10.2010):
hallo Bert, danke für dein Kompliment freud mich wenn ein Gedicht ankommt. Und mit der Rente wird uns noch was einfallen müßen, sonst hilft nur einschläfern lassen.

Hey, Ingrid, Walla und Franz homs aa glesn... I finds guad!
Guade Bessarung noch´m Radlsturz wünscht Dir Dei Spezl Paul

Liebe Ingrid nach der Sommerpause wieder reingschaut und gleich Dein Mundartgedicht getroffen. Mundart schreiben ist schwerer als man glaubt.
In der Antike hat es das immer schon gegeben, dass ein Land von der Bildfläche verschwindet... da hat sich keiner aufgeregt..
Sei gegrüßt v. Wally

Ingrid Höft (14.10.2010):
hallo Wally, danke für dein Kompliment freut mich natürlich wenns dir gefallen hat mein Mundartgedicht. Applaus das Brot des Verfassers. Ich wollte mit meinem Gedicht auch nur Tatsachen aufzählen und nicht bedauern, daß die Deutschen aussterben, wie Du schon schreibst alles nicht neu im Laufe der Jahrtausende. In diesem Sinne liebe Grüße Ingrid

Es ist schon ein Kummer
mit der deutschen Liebesnummer,
poppen wollen alle g´schwind
doch please, bitte kein Kind.

So man der Pille zustrebt
hektische Zeiten durchlebt,
Thema ohne Ende
nur, wer zahlt die Rente.

Jo Ingrid, es Leb´n is scho schwer
neue Bestrebungen, die müssen her!!!

Klasse von Dir und nicht nur gerne gelesen da ich Mundart liebe ein es ist ein Schmankerl!!!
Franz oder auch Don Francesco mit Herzblatt und „drei Söhnen“ mit Grüßen!!!!!!!!

Ingrid Höft (14.10.2010):
hallo Franz, danke für dein Kompliment zu meinem Gedicht das Aussterben ist alles eine Frage der Zeit und Gratulation zu deinen 3 Söhnen da fehlt ja nur noch ein Prinzesschen oder? In diesem Sinne liebe Grüße Ingrid