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Heidi Schmitt-Lermann (18.10.2010):
Lieber Franz,
ja, da ist ja auch gar nichts dagegen zu sagen. Natürlich kann man einmal nett feiern und dazu anstoßen mit Wein oder Sekt. Das kommende Weihnachtsfest kann man sich doch ohne Glühwein oder Punsch gar nicht so richtig vorstellen. Man muss halt nur den rechten Umgang damit wissen.Dafür ist man doch erwachsen. Schon Wilhelm Busch hat das ja so nett geschrieben. "Rotwein ist für alte Knaben, eines von den besten Gaben", Man muss nur schauen, dass es nicht eine von den "letzten" Gaben wird. Sorgen oder Frust werden durch Alkohol nur verstärkt. Ich trinke äußerst wenig, weil ich gerne auf dem Boden bleibe. Ich finde den Zustand des blöde Herumwankens peinlilch und hat was von Entmündigung an sich. Habe auch eine schöne Woche, lieber Franz und Danke für Deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.10.2010):
Liebe Heide,
ja, ich will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken. Aber ich fand das Bonmot so gut und treffend, dass ich Heinz Rühmann bemüht habe. Das werde ich wahrscheinlich noch öfter machen, wenn ich einen guten Spruch finde. Also ich habe es ausdrücklich nicht selber verfasst, nur selbst gefunden. Aber man kann ja einem guten Spruch hier durchaus eine Plattform bieten. Nur muss man so ehrlich sein und den Namen dessen darunter setzen.
Auch ich grüße Dich herzlich,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.10.2010):
Liebe Herta,
ich habe den Punkt nur entdeckt. Getroffen hat ihn Heinz Rühmann, der das sehr gut beschrieben hat. Das ist übrigens lustig, ich bin auch an meinem 7. Buch zugange. Mein 6. gebe ich in den nächsten Tagen heraus. Das kann man auch auf meiner Website verfolgen. Danke für den netten Kommentar.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.10.2010):
Lieber Bertel,
ja gell, das Waldhexlein macht hex, hex und zieht all den Trunkenboden und Säufern oder -innen die Ohren lang und tanzt um das Feuer und singt: " Ei wie gut, dass niemand weiß, dass ich Leberzirrhose heiß. Juhu. he,he." Lieber Bertl, das haste nun davon. Wenn Du mich Waldhexlein nennst, werde ich automatisch albern, auch wenn das Thema eigentlich gar nicht lustig ist.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.10.2010):
Lieber Karl Heinz,
Genauso ist es. Er schafft das Leid und wahrlich nicht nur für sich selbst. Die Meisten werden dann zu allem Glück auch noch bösartig und bereiten ihrer Familile die Hölle auf Erden. Danke für Deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.10.2010):
Lieber Norbert,
genau deshalb habe ich es ja heringereicht. Alkohol bringt nur vorübergehend eine gewisse Erleichterung,die Sorgen brechen aber hernach umso heftiger über denjenigen herein und das Schlimme ist,dass bei zu viel Alkohol derjenige sein Wesen, nicht nur seine Leber, verändert und kaputt macht und damit auch seine Familie.
liebe Grüße
Heidi
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