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Ramona Jährling (20.11.2010):
Danke dir liebe Ute :-)
Ich glaube gar nicht, dass für die Menschen der Gedanke daran so unverständlich ist. Es ist, so denke ich, viel mehr der Gedanke (wenn es dann tatsächlich geschehen ist) wieso sie nicht helfen konnten. Wieso sie es nicht bemerkt haben? Sie haben schon, aber das ist ein Thema mit dem man sich leider zu oft, erst beschaftigt wenn es zu spät ist. Wobei ich sagen muss, dass es ein zu spät wohl nur für die Hinterbliebenen gibt. Für den, der geht scheint es der richtige Zeitpunkt gewesen zu sein.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir Franz :-)
Würde jeder früher.... wären viele nur halb so tief in ihrer Verzweiflung. Zu urteilen, denke ich, steht keinem zu
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir lieber Faro :-)
Dieses Schicksal trifft nicht nur junge Menschen. Auch wenn viele von ihnen in der Perspektivlosigkeit nur den einen Weg finden. Ja...über den Begriff Würde weiter nachzudenken ist eine gute Beschäftigung. Ich hoffe sie ist reich an neuer Erkenntnis :-)
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir lieber Uwe :-)
Es ist gut wenn die Zeilen den Leser beschäftigen und nachdenklich stimmen. Ich denke die meisten die diesen Weg wählen haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir Karl-Heinz :-)
Die Seele schlüpft auf jeden Fall in ein neues Leben :-)
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir lieber Norbert :-)
Das ist eine Aussage, die man nur all zu oft hört. Aber an den Ohren dessen der den Gedanken in sich trägt, aus welchem Grund auch immer, rauscht sie vorbei. Denn für ihn ist nach dem Tod nicht vor dem Tod (denke ich)
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir liebe Simone :-)
Ein kurzes aber von allen Seiten negativ empfundenes Leben ist kein Leben. Du sagst es selbst. Sogar Tiere beenden ihre Schmerzen um sie nicht länger ertragen zu müssen. Traurig.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir lieber Frank :-)
Viele Situationen tragen dazu bei, dass ein Mensch einfach nur gehen will. Und irgendwann ist es dann soweit. Jene die ihn durch ihr Verhalten bis an diesen Rand getrieben haben können es dann auf einmal gar nicht fassen
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Dank auch an dich liebe Ramona :-)
Du empfindest sie sicher als düster weil gerade der Gedanke daran Hand an sich zu legen um dem Leben ein Ende zu setzen für dich nicht in Frage kommt. Und dennoch räumst du ein "nur eine Krankheit, dass ich über sowas mal nachdenken würde,...". Ich denke dieser letzte Ausweg ist am Ende nicht mehr schrecklich. Die Gründe die soweit getrieben haben waren es viel mehr.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (28.10.2010):
Danke dir liebe Melanie :-)
Ich denke wenn es soweit ist, ist es keine Bürde mehr. Wodurch der Gedanke überhaupt entsteht weiß machmal nicht einmal der, ihn behutsam in sich trägt und die wenigsten erlauben sich einen Blick hinter dessen Fassade. Ich gebe zu, dass dies sicher auch sehr schwierig ist. Irgendwo gibt es jemanden der versteht. Und sie wird es fühlen
Liebe Grüße, Ramona
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