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„DAS WATTENMEER“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,
sehr gerne habe ich Dein Gedicht über das Wattenmeer gelesen.
Ja, das kleine Wattürmchen gehört auch dazu, ist schließlich sein Zuhause, auch wenn es andere stört. Er war schließlich zuerst da.
Herzlich grüßt Dich Simone
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Hallo Chris,

der Wattwurm, der ist fürchterlich,
frisst sich in nackte Füße,
Und hinterher, da reut es mich,
weil ich den Rest der Ferien
im Hospital verbüße.
Mein guter Rat: Meidet das Watt.
Macht Wüstenurlaub in Algerien.

Viele Grüße sendet dir

Agathon
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Liebe Chris,
eine wirklich ganz besondere Welt, die ich in den vergangenen Jahren sehr gut kennenlernen durfte, ja, und der Wattwurm, der ist ein sehr guter Köder für Dorsch und Flunder, aber gar nicht so einfach zu fangen...
Hab mich durch dein herrliches Gedicht jedenfalls gerne an die Zeit am und im Wattenmeer erinnern lassen.
Liebe Grüße.
Micha
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Liebe Chris,

Wunderschün dein Gedicht.

Im Wattenmeer, im Wattenmeer
da gibt es keine Watte mehr.
Auch von Wattwürmern man spricht,
und wer sie sucht, der find' sie nicht.
So waten wir nur durch das Watt
und loofen uns die Füße platt.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (28.10.2010):
Lieber Karl-Heinz, wir sind wirklich jeden Tag kilometer weit gelaufen. Das laufe ich hier in der Woche nicht, was wir täglich geloofen sind. Grüße zu euch von Chris

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Liebe Chris,

wundervoll hast Du das Wattenmeer beschrieben.
Es ist wirklich geheimnisvoll und immer wieder auf seine Art schön, gell?
So wie Deine Zeilen.

Liebste Herzensgrüße in Deinen Abend von mir, Gabi

Christine Wolny (28.10.2010):
Liebe Gabi, wer einmal die Nordsee lieben gelernt hat, der kommt immer wieder zurück... Mir gefällt sie bei Wind und Wetter. Morgengruß v. Chris

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...so widersteht der Wattwurm,
jedem noch so starken Sturm;-)))

Chris, schön hast du das gebracht! LG, hier gibt's nur den Regenwurm und wenn es zu oft regnet, dann ist da auch der Wurm drin;-)))grins* lG Bertl.

Christine Wolny (28.10.2010):
Lieber Bertl, bald sind meine Nordseegedichte zu Ende. Da muss ich mir wieder etwas einfallen lassen. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris!

Der Wattwurm wird wohl Ahnlichkeit mit
dem Regenwurm haben.
Man hat im Rasen hin und wieder auch
solche Häufchen entdeckt.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Ilse, lieber Horst, er sieht ihm wirklich sehr ähnlich. Es muss unzählig viele im Wattenmeer geben. Die Sandhäufchen sehen aus, wie durch einen Fleischwolf gedreht. Wünsche euch eine gute Nacht, Chris

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Für mich liebe Chris, ist dies mit das gigantischste an Natur was es gibt!!! Traumhaft das Watt!!! Liebe Grüße in die Nacht Herzblattteam Franz und Monika

Christine Wolny (27.10.2010):
Lieber Franz, auch ich bin immer hin und weg. Man hat das Gespür, dass man der Natur am Nächsten sei und spürt die Verbundenheit. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
das hast Du wieder ganz bezaubernd gedichtet.
Liebe Grüße
Ingrid

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Ingrid, danke für dein Lob. Nun habe ich bald meine Nordseegedichte abgeschlossen. Abendgruß von Chris

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Der Wattwurm, na das ist nicht schwer,
der lebt doch tief im Wattenmeer,
Im Wasser kann man doch nicht gehn!
Darum kann man ihn auch nicht sehn!

Ich finde dein Gedicht sehr gelungen!
Liebe grüße sendet Dir Heide

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Heide, und doch habe ich einmal einen gesehen. Ein Wattführer hat der Gruppe einen ausgegraben. Er sah aus, wie ein dicker, fetter Regenwurm. Manche wollten ihn anfassen,ich nicht. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

verbunden mit schönen Erinnerungen an den Urlaub, bekam hier der Wattenwurm mit seinen Sandtürmchen eine kleine Ode an die Freude.Ein ganz reizendes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi



Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Heidi, nun habe ich meine Serie Nordseegedichte bald abgeschlossen. Jetzt muss ich mir wieder etwas Neues einfallen lassen. Grüße dich lieb, Chris

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ach wie schön und gleichzeitig werden beim lesen erinnerungen wach. mal sehen, oma wird 2011 90 jahre alt....und noch superfit....sonnengrüße von der zauberfee

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Herta, die Nordsee hat schon was Anziehendes und sehr Erholsames. Gruß von Chris

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Liebe Chris,
den Wattwurm kannte ich noch gar nicht, nun bin ich wieder schlauer. Sehr schöne Verse über das Wattenmeer und ein tolles, stimmungsvolles Foto. Ich war noch nie an der Nordsee, da muss ich unbedingt mal hin. Herzlichst Christina

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Christina, ich kannte nur Sankt Peter Ording. In diesem Jahr waren wir bei Cuxhaven in Duhnen. Ein Mitarbeiter sagte vor Jahren zu mir: WER EINMAL AN DER NORDSEE WAR, FÄHRT IMMER WIEDER HIN. Daran muss ich oft denken. Gruß von Chris

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Watt ´n tollet Jedicht! sagt dazu der Rheinländer, liebe Chris. Stimmungsvoll ergänzt durch das Foto. Herzlichst RT

Christine Wolny (27.10.2010):
Lieber Rainer, das Foto entstand auf der Kutschfahrt durch das Wattenmeer zur Insel Neuwerk. Hat mir gut gefallen. Gruß von Chris

ewiss

27.10.2010
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Liebe Chris,

der Wattwurm ist schon ein interessantes Tierchen, auch wenn man ihn nicht sieht, weil er den Sand erst frisst, und anschließend wieder ausstößt. Diese Sand-Wurm-Haufen lässt er dann als sichtbares Zeichen zurück. Wer das nicht kennt, wundert sich.
Ein sehr schönes und lehrreiches Gedicht. Dein herrliches Foto gibt die wunderbare Stimmung am Wattenmeer wider.
Herzliche Grüße für dich,
von Edeltrud

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Edeltrud, das Foto schoss ich auf der Kutschfahrt durch das Wattenmeer von Duhnen nach der Insel Neuwerk. Es war ein sehr schönes Erlebnis. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
ein interessantes Werk und hab mir doch den Wattwurm per Google angeschaut, wieder eine neue Erfahrung, danke. Gedicht und Foto bilden eine beruhigende Harmonie.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Gundel, ein Wattführer hat uns einmal einen ausgegraben. Erinnerte mich an einen fetten Regenwurm, den meine Buben immer zu Angeln gesucht haben. Gruß von Chris

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Guten Morgen, liebe Chris,
ja das Wattenmeer ist schon ein Wunderwerk der Natur und hat einen großen, teils eben unsichtbaren Artenreichtum.

Und der kleine Wurm im Watt
hatte es nun endlich satt.
Zeigt uns zwar nie sein Gesicht,
doch er wollte ein Gedicht.

Diesen Wunsch hast Du ihm ja nun erfüllt.
Liebe Grüße von
Christiane

Christine Wolny (27.10.2010):
Liebe Christiane, danke für dein Gedichtchen. Nun hat er gleich zwei bekommen. Vielleicht baut er uns ein Extra Sandtürmchen. Gruß von Chris

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