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Christine Wolny (02.11.2010):
Lieber Karl-Heinz,
da hast du nicht unrecht, denn niemand kann eine Mutter ersetzen. Wer kann schon die Liebe und Geduld aufbringen, die der Mutter im Blut liegt?
Grüße von Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Lieber Horst, liebe Ilse,
manchmal stelle ich es mir vor, wie es gelaufen wäre, wenn Mutter nicht gestorben wäre. Ich wäre in meiner Heimat geblieben.....
Aber fast jeder hat in seinem Leben Schicksalsschläge auszuhalten. Wir wissen, wovon wir sprechen.
Herzlich grüßt euch Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Liebe Gabriela,
das ist keine Einbildung, vielmehr ein starkes Band, das verbindet. Ich vergleiche sie auch gerne mit einem Schutzengel.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Liebe Gabi,
so habe ich sie immer im Herzen. Ihre innere Begleitung hat mir über viel schwere Zeiten hinweg geholfen.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (01.11.2010):
Liebe Edeltrud,
danke für deine so lieben Zeilen, die mir ein Verständis entgegen bringen. Sie tun mir einfach gut.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (01.11.2010):
Liebe Melanie,
wenn eine Mutter so früh stirbt, wird das ganze Leben des Kindes geprägt.
Ich fühlte mich nie allein gelassen, obwohl es oft sehr schwer war.
Danke dir für deine lieben Zeilen.
Herzlich grüßt dich Chris
Christine Wolny (01.11.2010):
Liebe Simone,
da das Grab in Österreich ist, habe ich mir daheim eine Art Gedenkstätte errichtet. So habe ic Verbindung mit der Mutter das ganze Jahr über.
Abendgruß von Chri
Christine Wolny (01.11.2010):
Liebe Christiane,
manche denken, das mit dem Begleiten sei nur so dahin gesagt. Das stimmt nicht. Wenn ein Verstorbener etwas im Herzen zurück gelassen hat, wird es immer in uns sein und uns stets eine Hilfe.
Lass dich lieb umarmen von Chris
Christine Wolny (01.11.2010):
Lieber Franz,
danke für deine lieben Zeilen.
So wie du an Röslein denkst, so denke ich auch oft an meine Mutter. Sie gab mir scheinbar in den ersten Lebensjahren genug Liebe mit, die für mich ein Leben lang reicht.
Wünsche euch einen guten November, Chris
Christine Wolny (01.11.2010):
Liebe Gundel,
danke für dein Mitgefühl.
Ich denke mit Liebe an meine Mutter und bin auch dankbar den Menschen, die ihre Aufgabe übernommen und mich groß gezogen haben.
Ganz herzlich grüßt dich Chris
Christine Wolny (01.11.2010):
Liebe Christina,
danke für deine lieben Zeilen.
Ich wurde viel herum gereicht,
denn Kind Großziehen ist nicht leicht.
So hab ich viel erfahren
in meinen Kinderjahren.
Auch ich drücke dich ganz lieb, Chris
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