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Christine Wolny (03.11.2010):
Liebe Simone,
Du fragst, ob es ein Pelzmuff ist. Das muss ich bejahen, habe ihn auf einem Flohmarkt in Gmunden gesehen und fotografiert, weil er mich an meine Kindheit erinnerte. Oma schenkte uns Kleinen zu Weihnachten je einen Muff. Meine Schwester bekam einen aus Hasenfell und ich einen aus Lammfell. Ich war damals noch sehr klein und weinte sehr, denn ich wollte den weichen haben und nicht den struppigen. Aber meine Schwester tauschte nicht. Da war ich sehr traurig.
Habe sogar eine KG darüber geschrieben.
Grüße zu dir von Chris
Christine Wolny (03.11.2010):
Liebe Gabi,
Hauptsache ist, man sehnt sich nicht nach etwas, was es nicht gibt. Es ist eine Illusion des Menschen.
Wenn ich gewisse Paare beobachte, möchte ich eigentlich nicht tauschen. Wie oft denke ich dann:
Ach, geht's mir gut.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (03.11.2010):
Liebe Christa,
Manchmal denke ich auch so, aber im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden, so wie es ist.
Ich glaube, ich könnte mich gar nicht mehr so anpassen wie früher. Da gab es nur die anderen.....
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Der Vorteil einer Zweisamkeit ist der, dass immer einer da ist, auch wenn er manchmal nicht zuhören will.
Grüße euch herzlich, Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Liebe Heidi,
wer alleine klar kommt, ist am besten dran. Jeder kennt von uns beide Seiten im Leben. Ich bin oft gerne allein, dann gibt es wieder Zeiten, wo ich gerne liebe Menschen um mich habe.
Hauptsache ist die innere Zufriedenheit und nicht das Gefühl, immer etwas zu vermissen.
Herzlich grüßt Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Liebe Gundel,
ich hatte als Kind mal einen Muff. Mit dem bin ich tagelang herum gelaufen, weil mir einfach das weiße Fell gut tat.
Da musste ich daran denken, als ich das Gedicht verfasste.
Grüße herzlich, Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Lieber Norbert,
Das Ideale gibt es wohl nicht. Alles hat zwei Seiten. Hauptsache, der Mensch ist zufrieden.
Euch einen guten Tag wünscht Chris
Christine Wolny (02.11.2010):
Liebe Christina,
ich kenne beide Seiten und bin manchmal auch sehr gern alleine. Für kalte Hände gibt es Handschuhe....
und für innere Wärme, Freunde.
Dir einen guten Tag, Chris
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