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Gerhild Decker (12.11.2010):
Lieber Klaus, hier ehrst Du mich, aber glaube mir, diese Ehre gebürt wirklich in erster Linie der MS-Patientin.
Inzwischen hat sich Hellmut Frey sogar bereit erklärt, den Versuch einer Vertonung zu starten.
Ich selbst bin total überwältig von den vielen so tollen Reaktionen aller derer, die hier kommentiert haben. Es ist mir richtig nahe gegangen.
Auch die Hauptperson meines Gedichts war mehr als gerührt und hat nun darum gebeten, ob ich das von ihr geschriebene Gedicht bei estories einstellen könnte,
weil sie anderen Betroffenen damit helfen möchte.
Es ist einfach wunderbar, dass hier im Forum so viele wertvolle Menschen sind.
Ich werde das inrede stehende Gedicht demnächst einstellen.
Dir herzlichen Dank für Deine rührenden Worte und sei auch sehr lieb ins Wochenende gegrüßt von
Gerhild
Gerhild Decker (05.11.2010):
Lieber Hellmut, auch Deine Worte gehen zu Herzen und ich danke Dir für Dein wieder sehr großes Einfühlungsvermögen. Sehr gerne gebe ich Deine Worte an meine Bekannte weiter und ich bin ganz sicher, dass
sie diese mehr als zu schätzen weiß! DANKE!
Herzliche Grüße an Dich und Sonja
Gerhild und Werner
Gerhild Decker (04.11.2010):
Liebe Iris, es ist eine Frau von menschlicher Größe, die ich sehr bewundere. Es ist schwer, wenn man gerade solchen Menschen helfen möchte und letztlich doch sehr hilflos ist, wenn die Schübe sich wiederholen und zudem immer agressiver werden.
Diese Ohnmacht versuchte ich in dem Gedicht auszudrücken und bin froh, dass mir das - wie die vielen Kommentare zeigen - gelungen ist.
Ich danke auch Dir und grüße Dich recht herzlich!
Gerhild
Gerhild Decker (04.11.2010):
Lieber Faro, Du sprichst hier das Thema "Heim" richtig an. Meine Bekannte ist in einem sehr guten untergebracht, wünscht sich aber nicht mehr, als es sich finanziell erlauben zu können, wieder in einem privaten Umfeld zu leben.
Bei der nötigen RundumdieUhr-Pflege ist das natürlich
finanziell kaum darstellbar.
Herzliche Grüße
Gerhild
Gerhild Decker (04.11.2010):
Liebe Ingrid, wir sehen es, welche Auswirkungen eine solche Erkrankung hat. Viele Mitmenschen sind sich des Geschenks einer guten Gesundheit nicht bewusst. Umso mehr bewundere ich meine Bekannte, die trotz ihres
schlimmen Leids noch versucht, die vorgenannte Gruppe wach zu rütteln. Das ist wahre Größe!
Danke für Deinen Kommentar. Deinen beiden Bekannten wünsche ich alles nur denkbar Gute!
Mit lieben Grüßen
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Simone, ja - einerseits sehen wir es als Albtraum.
Andererseits ist es doch wunderbar, dass ein Mensch dennoch seinen wachen Geist so nutzt und einmalig wertvolle Werke verfasst, in der Hoffnung, damit irgendwann die Menschen zu erreichen, die sorglos und unbedarft nur in den Tag hinein leben und das wertvolle Gut Gesundheit nicht zu schätzen wissen.
Auch ich grüße Dich sehr lieb in einen hoffentlich schönen Abend!
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Edeltrud, wie Du schon sagst, bei jedem ist der Krankheitsverlauf etwas anders. Es gibt die verschiedensten Formen der MS.
Du weißt, wie schlimm sich die Symptome entwickeln können.
Die Patientin von der ich hier berichte, kann leider auch nicht mehr selbst schreiben. Sie spricht ihre Gedanken und Verse auf Tonband. Ihre Tochter schreibt sie dann und legt sie wieder solange zur Korrektur vor, bis das Ergebnis so ist, wie sie es sich vorstellt.
Ich danke Dir sehr für Deinen ausführlichen und verständnisvollen Kommentar und grüße Dich herzlich
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Karl-Heinz, Du bist nun der Dritte, der im Kommentar von MS-Krankheitsfällen innerhalb der Familie
berichtet. Es tut mir auch für Euch aufrichtig leid.
Heimtückisch - ja, das ist eine sehr treffende und bedauerliche Bezeichnung.
Ich wünsche Euerem Neffen, dass sich der Krankheitsverlauf gnädig gestaltet!
Mit sehr lieben Grüßen an Dich und Hildegard
Gerhild und Werner
Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Ramona, es machte mich betroffen, dass auch Du in Deinem Umfeld erfahren hast, was an MS erkrankt zu sein bedeutet.
Ich danke Dir umso mehr für Deine lieben Worte und wünsche Deiner Cousine und natürlich Ihrem Mann für die Zukunft viel Kraft und auch Zuversicht.
Oftmals kann auch nach so langer Zeit doch ein Stillstand im Krankheitsverlauf eintreten.
Herzlichst
Gerhild
Gerhild Decker (04.11.2010):
Lieber Franz, ja, z.Zt. muss ich mich im Forum etwas
rarer machen, hoffe bald wieder mehr Zeit zu haben.
Dir danke ich für das Lesen meines Gedichts und natürlich auch für den Kommentar!
Mit liebn Grüßen
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Heinz, ich danke Dir für Deine sehr einfühlsamen Worte und werde Deine Wünsche gerne an die Patientin weitergeben.
Danke auch für Dein Lob an mich, aber Du kennst das ja auch, das was aus dem Herzen kommt, gelingt meist.
Mit sehr lieben Grüßen an Dich
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Chris, der Text dieser Ballade ist schon ein
Wunderwerk, ja. Der Wunsch es in vertonter Form zu hören, ist eben der große Wunsch- T r a u m !
Mit lieben Grüßen danke ich Dir sehr für Deine kommentierenden Worte
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Danke, liebe Britta auch für Deine lieben Worte und Wünsche, die ich gerne an die Patientin weiterleiten werde.
Ja, es zeichnet sich ein Streif am Horizont ab, was eine
Vertonung evt. ermöglicht.
Mit sehr lieben Grüßen an Dich
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Liebe Christina, es ist erschreckend wie oft ich in
letzter Zeit von MS-Betroffenen höre (so auch hier in den Kommis) Die Facetten dieser Krankheit sind vielseitig und bei jedem Patienten zeigen sie sich im Verlauf anders.
Ich wünsche Deiner Freundin, dass sie gut mit Medikamenten eingestellt doch den Rollstuhl noch lange
hinauszögern kann. - Obwohl, der Rollstuhl noch nicht einmal das Schlimmste ist! -
Mit lieben Grüßen danke ich Dir für Deine Worte
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Rainer, es ist fürwahr ein schweres Schicksal.
Jeden kann es täglich treffen. Vielen aber ist nicht bewusst, wie gut es ihnen im täglichen Leben geht.
Mir war es aus diesem Grund auch wichtig, dieses Gedicht zu schreiben.
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Oliver, ich danke Dir ganz besonders für Deine Worte, die zeigen, wie sehr Du Dich mit diesem Gedicht auseinander gesetzt hast. Das hat mich umso mehr gefreut und fast auch erstaunt, da Du -schaue ich mir Deinen Steckbrief an - als noch sehr junger Mensch solch einfühlende Worte gefunden hast und Dir Zeit nahmst, Dich mit diesem Thema auseinander zu setzen.
Mit lieben Grüßen dankt Dir dafür
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Lieber Heino, ich hoffe es auch sehr für diese Frau.
Es ist ein ganz phantastischer Mensch, der im eigenen Leid noch versucht, anderen zu helfen.
Ihr Schicksal geht mir sehr nahe. Habe sie vor einem Jahr bei einer Lesung, die ich im Heim hielt, kennen gelernt. Inzwischen ist ihr Körper vollkommen gelähmt, der Geist aber umso wacher. Ich zolle ihr Hochachtung!
Ich grüße Dich herzlich mit Dank für Deinen Kommentar
Gerhild
Gerhild Decker (03.11.2010):
Hallo, lieber Uwe, inzwischen ist mein Autorenkommentar
auch zu lesen, der wird Dir mehr Aufschluss geben.
Sehr herzliche Grüße an Dich und an ....
Gerhild
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