Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„UNERREICHBARE SEHNSUCHT“ von Marion Batouche

Liebe Marion,
in diesem Gedicht stecken wirklich viele Emotionen und Du hast das wunderbar ausgedrückt. Die Liebe zeigt uns nicht immer den Weg, den wir uns erwünschen, oftmals muß man verzichten, warum auch immer.
Liebe Grüße, Karin Lissi

Marion Batouche (15.11.2010):
Liebe Karin Lissi, hab Dank für Deine schönen Worte, über die ich mich sehr gefreut habe. Du hast Recht , die Liebe zeigt uns oft merkwürdige Wege auf. Herzlichst Marion

Liebe Marion, ein wunderbares Gedicht an die Liebe. Mit dieser Seelenwärme lässt sich die Kälte überwinden.

Herzlich grüßt dich Uwe

Marion Batouche (10.11.2010):
Mein lieber Uwe, vielen Dank für diesen schönen Kommentar! Herzlichst Marion

Liebe Marion.

Dieses Scheinbar unerreichbare, ist es doch, was uns in Atem hält. Das Versuchen, es irgendwie doch zu erlangen, was in den Sternen steht, eben dieses nicht greifbare.
Und wenn es doch einmal gelingen sollte, suchen wir uns dass nächste Ziel.
Dieses Sinnlose lieben, hat doch etwas reizvolles, oder? ;-))

Liebe Grüße an dich, Helmut

Marion Batouche (29.11.2010):
Mein lieber Helmut, guten Abend, Du hast mich so gut verstanden, Deine Interpretation ist wirklich gelungen, was gibt es dem noch hinzuzufügen? Herzlichst Marion

Liebe Marion, Sehnsüchte und Träume zeigen uns so manchen Weg....und das ist gut so...nur so setzen wir uns mit dem Leben auseinander....lernen uns besser kennen, sammeln Erkenntnisse....die Sehnsucht treibt uns immer weiter.....gern gelesene Worte von dir....alles Liebe von Gabriela.

Marion Batouche (07.11.2010):
Meine liebe Gabriela, vielen Dank für den schönen Kommentar! Alles Liebe auch Dir! Herzlichst Marion

Ach, liebe Marion,
immer wieder die gleichen Themen und die gleiche Not! - Wenn Deine Sehnsüchte und Wünsche auf einmal erfüllt würden; was wäre wohl dann? - Phantome lassen uns oft leidenschaftlich lieben, weil sie eben nicht "real" zum Alltag gehören. - Ich kenne es sehr gut! - Begegnet man dann diesem mit unseren Phantasien geschmückten Menschen, ist es fast wie ein Fluch, weil er diesem Bild niemals gerecht werden kann. - Und dann fällt uns unsere Träumerei heftig auf die Füße, sogar auf den kleinen Zeh! - Und dann? - Die Entgiftung von "nichtstofflichen" Süchten ist sehr schwierig, und der Entzug ist grausam, besonders deshalb, weil man daran glauben lernen muß, daß das ganz persönliche Glück stark genug ist für so viel Liebe, daß es nicht einmal einen "Liebespartner" braucht... - Es ist schwer! - Doch irgendwann gibt es Glücksmomente, die schöner sind, als Deine Phantasie... - Das Leben ist größer, als die Summe seiner Teile.... Herzlich grüßt Dich Frank

Marion Batouche (07.11.2010):
Lieber Frank, was für ein wunderbarer Kommentar von Dir, Du bekommst dafür die Note 1 von mir. Habe schon oft versucht, eine radikale Entgiftung zu überstehen und daraus zu lernen, wie es ist, wenn man einer Sucht verfällt, jedoch ich bin ihr sehr schwer verfallen, sie kehrt immer zurück, nimmt mir Kraft und macht mich soooo glücklich! Meinst Du wirklich, dass die Teile des Lebens, von denen Du da sprichst, mich für diesen Wahnsinn entschädigen könnten? Herzlichst Marion

Marion, du schreibst ganz richtig,
bist vogelfrei,
musst verzichten
um es je wieder zu finden,
nur wenn der Kopf ist frei,
ist auch der Schmerz vorbei!

Sonst gibt es dazu nichts mehr zu sagen, außer perfekt geschrieben!!!

LG Adalbert.

Marion Batouche (07.11.2010):
Lieber Bertl, vielen lieben Dank für diesen schönen Kommentar. Herzlichst Marion