Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich traue oft der Liebe nicht“ von Georges Ettlin

Da klingt viel Einsamkeit aus diesen Worten. Die Zeit der Liebe? Grüße Dir Georges
Franz

Georges Ettlin (10.11.2010):
Guten Tag lieber Franz!-)) Der Inhalt des Gedichts beschäftigt sich mit der Furcht davor, geliebt zu werden und dadurch die innere Freiheit zu verlieren: Man will den Liebenden nicht enttäuschen und verändert sich und das eigene Leben zugunsten des Liebenden, um keine Leid zu erzeugen... Kompliziert, nicht wahr? (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

Lieber Georges,
ist das schön geschrieben, aber dennoch hoffe ich, dass Du nicht alleine bist. Wäre zu schade, denn mit Deinen Gedichten machst Du uns sehr viel Freude, solche Menschen sollen auch glücklich und nicht alleine sein.
Herzliche Abendgrüße von Simone

Georges Ettlin (09.11.2010):
Guten Abend liebe Simone!-)) Es gibt viele Sorten von Einsamkeiten, liebe Simone, aber ich bin meistens mit mindestens einem Menschen zusammen. Dann aber suche ich oft das echte Alleinsein in mönchischer Absicht um irgend-etwas Spirituelles rauszufinden und um meine inner Mitte zu finden... da will ich eigentlich ruhen (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

Georges, im Grunde ist man immer allein, das soll so sein;-))) lG Adalbert.

Georges Ettlin (09.11.2010):
Guten Abend, lieber Adalbert!-)) Das ist so, lieber Adalbert. Das "Nichtalleinsein" kann aber mit Religion via Glauben erreicht werden, deshalb gibt es so viele religiöse Menschen, glaube ich... Herzliche Güsse von Georges