Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn der Mensch verschwindet“ von Georges Ettlin

Lieber Georges,

ich schau gern bei dir vorbei. Du hast so außergewöhnliche Gedankengänge. Macht Spaß dich zu lesen. Ich mag ja Menschen, die ein bisschen ver-rückt sind, aber vor allem welche die über sich lachen können und nicht alles für bare Münze nehmen. ;)

Ganz liebe Grüße in deiner Gedankenwelt
von Ramona, tatata....Vorhang zu ;)

Georges Ettlin (11.11.2010):
Hallo, liebe Romana!-)) Humor ist immer gut...(schmunzel*) Das Wesen der Kunst erfordert ein Weg-Rücken von der Normalität. Im Alltag tu` ich aber so, als sei ich gleich wie alle andern (lach*) Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges,
Du machst Dir immer Gedanken.
Ich persönlich finde Haare nur am Kopf angemessen. Der Rest ist doch überflüssig, ist doch alles noch Restfell, widerlich und gar nicht schön, nirgendwo.
Herzliche Abendgrüße von Simone

Georges Ettlin (11.11.2010):
Guten Morgen liebe Simone!-)) Ich rasiere mir das Restfell gründlich weg, wie das heute fast alle Menschen tun. Am Kopf...da mag ich Leute mit Haaren, habe aber auch schon männliche Glatzköpfe gesehen, die auch ohne Haare gut aussehen (schmunzel*) Liebe Grüsse von Georges

Zu viele grins haben leider auch zu viele dieser im Kopf! Früher kannte man sie zu oft, vor allem in einer Zeit die ich nur aus Erzählungen kenne! Dennoch, zwischenzeitlich kommen sie immer wieder!!! Grüße Dir Georges
Franz ohne Flöhe - Läuse und „Tinea pedis“ dem Fußpilz

*welch schöner Name, der lange juckt!!!

Georges Ettlin (10.11.2010):
Hallo lieber Franz!-)) Ich habe einer Sendung am Radio gelauscht über die Folgen für die Natur und ihre Entwicklung, wenn plötzlich keine Menschen mehr da wären. Nach hundert Jahren hätte sich Flora und Fauna erholt, die Natur würde aufatmen... Liebe Grüsse von Georges