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Ramona Jährling (12.01.2011):
Dankeschön liebe Heidemarie :-)
Mehr Worte muss man nicht dazu sagen, denn damit ist schon alles gesprochen
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (24.12.2010):
Ich danke dir lieber Franz :-)
Verzeih mir bitte die späte Antwort. Darüber nachzudenken ist ein Anfang sich damit zu beschäftigen. Wenn man betrachtet wofür er benutzt wird (ich schreibe bewusst BENUTZT und meine dies mit Augenmerk darauf, dass sich in all den grausamen Situationen auf ihn berufen wird) könnte man leicht zu dem Schluss kommen wir hätten uns eine Marionette erschaffen die unserem Willen folgt.
Liebe Grüße und eine besinnliche Zeit, die Ramona
Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir lieber Karl-Heinz :-)
Da geb ich dir Recht. Und ... hätte er all diese Grausamkeiten gewollt hätte er ihnen nicht das Gefühl der Liebe ins Herz gelegt. Sie mit Geduld ausgestattet und ihnen die Zeit gelassen zu werden.
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir Renate :-)
Ich wüsste keinen Grund dies nicht zu bekennen. Zu anderen Dingen die in meinem Leben geschehen, mir wichtig und sogar weniger wichtig sind stehe ich auch :-)
Der Versuch danach zu leben ist ein Anfang. Und Wege geht man nicht in einem Sprung. Denn dann würde man das Wichtigste nicht sehen. Schritt für Schritt mit dem Blick auf das Wesentliche, Schöne, aber auch Grausame und Traurige um es vielleicht ändern zu können, sollte man vorwärts gehen. Dann steht der Geburt von Gutem nichts im Wege
Liebe Grüße, Ramona
Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir liebe Ramona :-)
Ich glaube dazu lernen sollten wir auf jeden Fall. Sonst wären wir nicht mit Hirn ausgestattet worden. Der Verstand scheint nur bei vielen nicht so zu funktionieren wie er sollte. Und sich auf jemand unfassbaren zu berufen ist die einfachste Methode der Schuldzuweisung. Das ständige im Kreis drehen zieht tiefe Furchen. Sie gelangen immer tiefer und das heraus kommen gelingt immer schwerer. So finden sie keinen Weg der sie anders führt, weil sie ihn nicht mehr sehen
Liebe Grüße von der Ramona :-)
Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke auch an dich liebe Christiane :-)
Es liegt wohl in der Natur des Menschen Gott um Hilfe zu bitten wenn die Not plagt. So soll es auch denen die das tun gewährt sein. Vielleicht finden sie dadurch Halt im Glauben und lernen zu sehen wie du. Das dieser Planet eigentlich doch schön ist. Das es so viele Kleinigkeiten gibt für die es sich lohnt da zu sein. Auch wenn sich das im Angesicht der Kriege und des bitteren Leids das um uns geschieht schwierig gestaltet
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag, Ramona
Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir liebe Chris :-)
Möge Gott nie zulassen, dass du diesen Halt verlierst. Aber ich denke wenn man fest in seinem Glauben ist wird nichts so erschütternd sein, dass man stürzt und am Boden bleibt
Liebe Grüße, Ramona
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