Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Glaube an Gott“ von Ramona Jährling


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ramona Jährling anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
wunderschön liebe Ramona,

Gott zu lieben, das Göttliche ich sich selbst zu entdecken, macht überaus reich und oft unendlich glücklich....

alles Liebe
Heidemarie

Ramona Jährling (12.01.2011):
Dankeschön liebe Heidemarie :-) Mehr Worte muss man nicht dazu sagen, denn damit ist schon alles gesprochen Liebe Grüße, Ramona

Bild vom Kommentator
liebe romana
beim schreiben einer geschichte, viel mir plötzlich der gedanke zu: vielleicht hat nicht gott, den menschen erschaffen, sondern der mensch hat sich einen gott erschaffen. und dieser gedanke hat mich bis heute nicht mehr losgelassen. herzliche grüsse - franz

Ramona Jährling (24.12.2010):
Ich danke dir lieber Franz :-) Verzeih mir bitte die späte Antwort. Darüber nachzudenken ist ein Anfang sich damit zu beschäftigen. Wenn man betrachtet wofür er benutzt wird (ich schreibe bewusst BENUTZT und meine dies mit Augenmerk darauf, dass sich in all den grausamen Situationen auf ihn berufen wird) könnte man leicht zu dem Schluss kommen wir hätten uns eine Marionette erschaffen die unserem Willen folgt. Liebe Grüße und eine besinnliche Zeit, die Ramona

Bild vom Kommentator
Liebe Ramona,

sehr authentisch klingende Zeilen
über einen wahren Glauben! :-)

Liebe Grüße
Faro

Ramona Jährling (21.11.2010):
Dankeschön lieber Faro :-) Jo, diese Zeilen kannst du authentisch betrachten. Denn sie sind aus dem Herzen just aufs Papier getragen :-) Liebe Grüße, Ramona

Bild vom Kommentator
Liebe Ramona,

Wenn man das allgemeine Unheil auf Erden betrachtet, dann braucht man wirklich einen unerschütterlichen Glauben. Hat der Herrgott wirklich gewollt, dass sich seine Musterkreaturen gegenseitig zerfleischen ?

Herzlichj grüßt dich
Karl-Heinz

Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir lieber Karl-Heinz :-) Da geb ich dir Recht. Und ... hätte er all diese Grausamkeiten gewollt hätte er ihnen nicht das Gefühl der Liebe ins Herz gelegt. Sie mit Geduld ausgestattet und ihnen die Zeit gelassen zu werden. Liebe Grüße, Ramona

Bild vom Kommentator
Hallo Ramona,

sehr gern habe ich Dein Gedicht gelesen, weil es mich freut, dass Dich solche Gedanken bewegen und auf der anderen Seite, dass Du das so schön bekennst. So wirst Du auch, wenn Du Dich vom Glauben führen lässt, versuchen, danach zu leben. Durch Dein gutes Beispiel wird viel Gutes geboren.

Liebe Grüße, Renate

Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir Renate :-) Ich wüsste keinen Grund dies nicht zu bekennen. Zu anderen Dingen die in meinem Leben geschehen, mir wichtig und sogar weniger wichtig sind stehe ich auch :-) Der Versuch danach zu leben ist ein Anfang. Und Wege geht man nicht in einem Sprung. Denn dann würde man das Wichtigste nicht sehen. Schritt für Schritt mit dem Blick auf das Wesentliche, Schöne, aber auch Grausame und Traurige um es vielleicht ändern zu können, sollte man vorwärts gehen. Dann steht der Geburt von Gutem nichts im Wege Liebe Grüße, Ramona

Bild vom Kommentator
Wer an Gott glaubt Ramona, der glaubt an die Liebe! Allmacht!!! Grüße in´s Wochenende
Franz

Ramona Jährling (21.11.2010):
...denn Gott ist die Liebe. Danke dir Franz :-) Liebe Grüße in den Sonntag, Ramona

Bild vom Kommentator
Lieber Ramona,

vielleicht hat er uns so unvollkommen auf die Erde geschickt, um das Vollkommene anzustreben und nun sitzt er kopfschüttelnd und auch irgendwie ungläubig vor seinem Spielbrett und wundert sich, dass sich diese ungelehrigen und blinden Figuren, immer nur im Kreis bewegen, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Er hat uns ja "eigentlich" recht gut ausgestattet, ist ja nicht sein Problem, wenn diese Kapazitäten nicht genutzt werden...;)Es ist einfach, aber liegt wohl auch in der menschlichen Natur, einen Schuldigen zu suchen, am besten jemand, der nicht fassbar ist und sie drehen sich weiter im Kreis, schlucken Vertigo Pillen und fallen tot um...hihi ;)

Liebste Grüße von R an R

Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir liebe Ramona :-) Ich glaube dazu lernen sollten wir auf jeden Fall. Sonst wären wir nicht mit Hirn ausgestattet worden. Der Verstand scheint nur bei vielen nicht so zu funktionieren wie er sollte. Und sich auf jemand unfassbaren zu berufen ist die einfachste Methode der Schuldzuweisung. Das ständige im Kreis drehen zieht tiefe Furchen. Sie gelangen immer tiefer und das heraus kommen gelingt immer schwerer. So finden sie keinen Weg der sie anders führt, weil sie ihn nicht mehr sehen Liebe Grüße von der Ramona :-)

Bild vom Kommentator
Daran glaube ich auch, liebe Ramona. Und ich brauche Gott besonders dafür, um ihm danken zu können, dass ich auf diesem wunderschönen Planeten geboren wurde, sehen, hören und schmecken kann, mein Herz voller Liebe und mein Geist meist voller guter Gedanken ist. Doch viele Menschen rufen nur nach Gott, wenn sie in Not sind.
Ein frohes Wochenende wünscht Dir
Christiane

Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke auch an dich liebe Christiane :-) Es liegt wohl in der Natur des Menschen Gott um Hilfe zu bitten wenn die Not plagt. So soll es auch denen die das tun gewährt sein. Vielleicht finden sie dadurch Halt im Glauben und lernen zu sehen wie du. Das dieser Planet eigentlich doch schön ist. Das es so viele Kleinigkeiten gibt für die es sich lohnt da zu sein. Auch wenn sich das im Angesicht der Kriege und des bitteren Leids das um uns geschieht schwierig gestaltet Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag, Ramona

Bild vom Kommentator
Liebe Ramona,
es ist eine große Stütze im Leben, wenn man einen festen Glauben hat.
Viele Schicksalsschläge sind mit der Hilfe des Glaubens besser zu ertragen.
Ich bin auch gottfroh, dass ich diesen Halt habe.
Dir einen lieben Gruß von Chris

Ramona Jährling (21.11.2010):
Danke dir liebe Chris :-) Möge Gott nie zulassen, dass du diesen Halt verlierst. Aber ich denke wenn man fest in seinem Glauben ist wird nichts so erschütternd sein, dass man stürzt und am Boden bleibt Liebe Grüße, Ramona

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).