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Ingrid Höft (20.11.2010):
Liabe Christa,
wia hoast des so schee
- drumm prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht was bessres findet.
Aba manchmoi is ma a hinterher erst gscheida. Na ja Fehla derf ma scho mache, bloß wenn ma zwoamoi den gleichn macht dann glab i stimmt wos ned.
I wünsch da no a guade Nacht und an scheena Sonndog
Liabe Griaß noch Tirol Ingrid
Ingrid Höft (20.11.2010):
Liebe Heidi,
das tut mir aber jetzt wirklich leid, wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich einen Kommentar dazu geschrieben und was zum Schluß das "Ehrlich" bedeutet, das bezieht sich auf das riskieren.
Da sieht man mal wieder, daß beim Empfänger einer Nachricht nicht immer das ankommt was der Absender gemeint hat. Und da wundern wir uns oft über Missverständnisse.
>Nein liebe Heidi zu der Sorte Frauen gehöre ich ganz bestimmt nicht. Ich sage immer: wer mich nicht so will wie ich bin, hat mich garnicht verdient
Ingrid Höft (20.11.2010):
Liebe Ramona,
der Text, ist nicht autobiografisch, der ist mir kürzlich bei einer Familienfeier eingefallen.
Da ist mir wieder einmal aufgefallen wie sehr sich oftmals Frauen (Männer natürlich auch, sind aber eher die Ausnahme) den Bedürfnissen ihrer Partner unterordnen. Als würde man gegen den Trauschein sein eigenes Ich eintauschen. Aber das wäre ein endloses Diskusionsthema...
Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen Abend
herzliche Grüße aus dem heute tristen Bayern Ingrid
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