Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Winter meiner Kindheit“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

ein fröhlich-heiteres Erzählgedicht aus deinen Kindertagen...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Lieber Faro, Wir empfanden Schnee immer als ein schönes Spielzeug und jetzt als Bürde. Ich habe gerade die Einfahrt vom Schnee befreit. Er kam wie ein Wunder über Nacht. Herzlich grüßt dich und dankt dir Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ach so schön, so waren auch ähnlich unsere Kindertage, auf dem Kleinhesseloher See in München. Das Büblein auf dem Eis hat uns immer mein Bruder vordeklamiert, besonders wenn wir eben auch nass wurden, aber die Mutter hat uns nie gekloppfet zu Haus. Aber "ich werd es einmal wagen, das Eis das muss doch tragen." haben wir auch probiert und auch gestampft und gehacket, wie es. Ein ganz reizendes Gedicht, das die Sehnsucht nach der Kinderzeit weckt.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Liebe Heidi, Es liegt meine Jugendzeit sehr fern in der Vergangenheit. Doch die Gedanken, klar und nah, ich denk', dass es erst gestern war. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so halten wir die Erinnerung an unsere Kindheit wach. Sehr gut von dir überliefert für alle. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Lieber Norbert, Es war eine andere Kindheit im Vergleich zu heute. Auch die Kinder sind ganz anders. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz aus den verschneiten Rockies.

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Lieber Karl-Heinz!

War das nicht eine wunderschöne Kindheit??
Aber Pferdeäpfel sind heute eine Seltenheit geworden.
Schlittenfahrten vom Bismarckdenkmal
bis zum Siechenhof waren auch beliebt.
Gern gelesen sagen dir deine Heimatfreunde
mit herzlichen Grüßen für euch zwei

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Die Feldstraße war unsere Rodelbahn. Selten, dass einmal ein Auto durchkam. Jetzt ist die Feldstraße Verbindungsstraße zwischen Altstadt und Jürgenohl. Eingebrochen sind wir auf dem Sandkuhlenteich. Kenn Ihr den noch ? Ich danke euch, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wertvolle Zeilen, die meine Kindheit zurückholen. Sehr schön zu lesen.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Lieber Uwe, Es war eine andere Welt, als wir unsere Schlitten zusammenbanden und unsere steile Straße hinunterrodelten. Manchmal kam ein Pferdewagen auf die Straße, aber Autos so gut wie gar nicht. Jetzt ist sie mit der Erschließung eines neuen Stadtteils eine sehr belebte Durchgangsstraße. Ich danke dir, Herrzlich grüßt Karl-Heinz

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Will sehen, was ich weiß,
vom Büblein auf dem Eis...
.....
der Vater hats geklopfet zu Haus.

Das Gedicht habe ich auch im Kopf behalten, lieber Karl-Heinz.

Ich bin auch mal richtig eingebrochen, bin aber wirklich dann auf schnellstem Wege nach Hause und habe mir, glaub ich, eine Erkältung erspart.
Ein Pferdeapfel war wahrscheinlich nicht so gefährlich, wie ein Holzklötzchen, aber Pferde gab es bei uns nur ganz wenige.
Herzl. Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Lieber Heinz, Mit den Pferdeäpfeln war das so eine Sache, da sie ja nicht immer dicht am Boden blieben. Da musste man schon den Mund dabei halten. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Du rufst Erinnerungen wach, Karl-Heinz. Bei uns war es in den Fünfzigern auch noch so! RT dankt und grüßt. (Bin nicht ganz happy mit dem 1:1 gegen FC Bayern).

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Lieber Rainer, Als ein Beobachter der Jahre fielen mir in den späten sechziger Jahren viele Veränderungen auf. Es war der Beginn der verrückten Neuzeit. The Beatles, lange Haare, Tätowierungen. Die guten alten Tage waren vorbei und die Hetze begann. In Deutschland besonders bedingt durch das Wirtschaftswunder, dessen Gewinne nun durch Teuerung und Steuern dahinschmelzen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Jaja, wer kennt das Büblein
auf dem Eis nicht, lieber Karl
Heinz. Gut, dass nicht mehr
passiert ist, sagt dir Margit

Karl-Heinz Fricke (22.11.2010):
Liebe Margit, Überrascht bin ich gewesen und von Erkältung auch genesen. Wenn es auch ungemütlich war doch trug das Eis im nächsten Jahr. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr schönes Erzählgedicht....das Büblein auf dem Weiher, ist mir sehr gut bekannt....und auch meinen Kindern....in der Schule musste ich es auswendig lernen...und vor ein paar Jahren...wurde es ein paar mal als Warnung für alle Kinder ins Radioprogramm aufgenommen.
Wenn ich deinen Schlußsatz aber lese, frage ich mich, ob das wirklich Sinn macht...denn Kinder suchen Spaß:o)


Mit herzlichen Grüßen
Britta


Karl-Heinz Fricke (21.11.2010):
Liebe Britta, In Ermangelung eines Pucks mussten Pferdeäpfel und kleine Büchsen herhalten. Egal wie, es hat Spass gemacht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ach Karl – Heinz

Auch ich schon voller Pracht
Eisdurchbruch hab geschafft,
Resultat nicht fein
letztendlich er, war ganz klein!!!

Schmunzelgrüße Dir Franz


Karl-Heinz Fricke (21.11.2010):
Lieber Franz, Teiche sind meistens nicht sehr tief und in Ufers Nähe ersauft man nicht. Ich danke dir- Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

21.11.2010
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Lieber Karl-Heinz,
deine wunderbaren autobiografischen Zeilen rufen auch in mir Erinnerungen wach. Ich habe zwar nicht mit Pferdedung Tore geschossen, aber Eis und Schnee lockten, und verwegen ließ man evtl. lauernde Gefahren ausser Acht, und die Quittung ließ nicht lange auf sich warten. Aber schön war`s trotzdem.

Herzliche Grüße für dich,
von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (21.11.2010):
Liebe Edeltrud, Für Kinder hat der Winter keine Schrecken. Stundenlang spielten wir und führen Ski, oder machen Rodelpartien. Unsere steile Straße war die Rodelbahn. Autos waren eine Seltenheit. Heute ist es ein pausenloser Verkehr. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

21.11.2010
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Lieber Karl- Heinz,
wiederum schön, an Erlebnissen deines "wechselvollen Lebensbuch's" in
poetischer Aufarbeitung teilnehmen zu dürfen.
So tauchen auch in meinen inneren Augen Kindheiterlebnisse auf, die an wärmender
und beglückender Kraft überwiegen. Gerade der Winter mit seinen stehenden
Figuren in seiner 'Sommerfrische' war für uns Kinder immer ein Highlight.
Mit frdl GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.11.2010):
Wir hatten in Goslar immer viel Schnee und hart zugefrorene Teiche. Dieser Teich hieß der Sandkuhlenteich und er wurde in späteren Jahren zugeschüttet und jetzt stehen Häuser drauf. Danke für das Gedicht. Ich habe es an die richtige Stelle weitergeleitet. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dem Büblein, das im Eis,
dem wurd' der Popo heiß.
Daheim die Straf', wer weiß?

Stelle mir gerade die gefrorenen Pferdeäpfel als Ball auf dem Eis vor.
Einen gemütlichen Sonntag wünscht euch Chris

Karl-Heinz Fricke (21.11.2010):
Liebe Chris, Wenn wir keine Pferdeäpfel fanden, dann war es eine kleine Büchse von Liebig. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Deine Zeilen machen mir Lust auf den kommenden Winter. Schade nur, dass die Menschen in meinem Alter nicht mehr Kind sein wollen. (Vielleicht wär die Erkältung ausgeblieben wenn ihr ein wenig dich(T)er an der Heizung gestanden hättet :-)
Liebe Grüße, Ramona

Karl-Heinz Fricke (21.11.2010):
Liebe Ramona, Wir hatten einen gräßlichen Stiefvater und trauten uns nicht heim. Les mal meine Kurzgeschichte: DER STIEFVATER, dann wirst du verstehen. Liebe Grßüe und mein Dank Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

so manch schöne Erinnerung kommt mir in den Sinn,
eingebrochen in das Eis bin ich aber nie,
obwohl auf den Maaren in der Eifel ich stand mit Schlittschuhen drauf,
das Eis dort hat gehalten, aber es knackte sehr laut,
und zur Belustigung der Anderen machte ich geschwind,
dass ich von dem Eis kam, aber du, wie ein Wirbelwind.

Herzlich grüßt Dich Monika



Karl-Heinz Fricke (21.11.2010):
Liebe Monika, Die Stadt-und Dorfteiche sind meistens nicht sehr tief, aber kalt ist es doch, wenn man durchs Eis bricht. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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