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„EIN MONAT NOCH....“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

und dieses Kind sollte man sich bewahren.. die eigenen Kinder und Enkelkinder werde es einem danken..

Liebe Grüße
Faro, der heute mit "etwas mehr Zeit" hier kreuz und quer liest und .. genießt


Christine Wolny (26.11.2010):
Lieber Faro, wenn es uns auch nicht ganz gelingt, die innere Freude des Weihnachtsfestes weiter zu geben, so doch einen Teil davon. Weihnachten ist nicht nur ein Berg von Geschenken..... Morgengruß v. Chris

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...so richtig schön war's nur als Kind, Chris:-) lG Bertl.

Christine Wolny (26.11.2010):
Lieber Bertl, da muss ich dir recht geben. Ob unsere Kinder auch dasselbe sagen? Und danach die Enkelkinder? Heute bin ich bei KG zu lesen. Ebenfalls etwas aus der Kindheit. Grüße von Chris

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Liebe Chris,

Die schönsten Erinnerungen an das Weihnachtsfest liegen in der Kinder Erinnerung. Das Fest wird in kommerzieller Weise zum Gewinnobjekt und auch die Geschenk Erwartungen werden in großzügiger Weise erfüllt, während der eigentliche Sinn des Festes in den Hintergrund gerückt wird.

Sehr schön dein Gedicht.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (26.11.2010):
Lieber Karl-Heinz, heute bin ich bei KG zu lesen. Auch etwas aus der Kindheit. Grüße euch herzlich, Chris

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Liebe Chris,

so schnell verfliegt die Zeit.
Wie Du schon so schön beschrieben hast Diese Zeit die wir jetzt haben in Ruhe ind Besinnlichkeit geniessen. Das ist viel mehr wert als in Stress und Hektik.
Wunderschön Deine Zeilen.

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Christine Wolny (26.11.2010):
Liebe Gabi, heute bin ich bei Kurzgeschichten mit DER ROTE VORHANG zu lesen. Auch eine Geschichte aus der Kindheit. Morgengruß v. Chris

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Liebe Christine,

ein schönes besinnliches Gedicht, was auch mich an früher erinnert.

Wir Kinder hatten immer ein wunderschönes Weihnachtsfest, noch so richtig mit Gesang und allem was dazu gehört.

Weihnachten ist aber eben nicht mehr das was es mal war, wenn die Eltern nicht mehr da sind, überhaupt ist die Familie sehr klein geworden...macht ein wenig melacholisch, nicht traurig, habe das Glück Kinder und einen lieben Mann zu haben. Also will ich mich mal nicht beklagen, gibt so viele, die allein zu Hause sitzen. Das ist traurig...

Ich wünsche dir einen schönen Abend,
Ramona

Christine Wolny (25.11.2010):
Liebe Ramona, alles verändert sich, so auch das Weihnachten. Zwar halten viele noch an Traditionen fest, aber das wird manchmal von den Jüngeren gar nicht mehr so gewünscht und als Zwang empfunden. Doch unsere Erinnerungen bleiben. Herzl. Abendgrüße von Chris

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Liebe Chris,

So ein schöner leuchtender Schwippbogen und so ein liebes Vorweihnachtsgedicht. Das trägst Du in Deinem Herzen, Deine Erinnerungen an die Kinderweihnacht. Was du so erzählst, erinnert es mich fast ein bisschen an den Waldbauernbub, der auch so lange durch die kalte Nacht zur Kirche ging. Aber ich kann auch den Paul verstehen, der ganz Recht hat mit den Kaufhäusern und dem Konsum. Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon nicht mehr auf einem Christkindlmarkt war. Alles viel zu laut. Aber man muss ja das alles nicht an sich herankommen lassen. Dafür ist man doch erwachsen, dass man selbst entscheidet, wie ich das Weihnachtsfest feiern will. In musikalischer Stille und in meinem eigenen Sternenstaub.Wichtig ist das Freude machen wollen, mit guter Laune. Dann stimmst auch mit dem Nahbarn, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (25.11.2010):
Liebe Heidi, jeder soll und darf seine Weihnachtszeit so gestalten, wie er es am liebsten hat. Der eine liebt mehr die Stille, der andere mag den Trubel. Freilich ist viel Geschäftemacherei dabei, wie Paul es in seinem Gedicht beschreibt. Davon leben ja auch viel Wirtschaftszweige. Man muss selbst einen guten Mittelweg finden. Grüße in den Abend, Chris

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Liebe Chriss, aber was istnur aus diesem wunderbaren Fest geworden? Seit einem Monat schon beworben... nur noch Geschenke...
Doch bei Dir habe ich das gefühl, dass Du es wirklich noch begehst...so mit allem drum und dran: wie früher, als wir Kinder waren. Ach, was für eine Sehnsucht nach dieser Zeit mir grade aufkommt. Komisch, mein erster gedanke ist dann der Gang durch den echten Schnee zur Kirche und hinterher meine verschwundene Schildkrötenlieblingspuppe mit einem hellblauen neuen Strickkleid und gehäkeltem Hut! Von den Englein gehäkelt, natürlich!

Ach ach ach! ;-))))
Liebe grüße sendet Dir heide

Christine Wolny (25.11.2010):
Liebe Heide, dem ist nur mit Bescheidenheit entgegen zu wirken. Sonst hat es irgendwann seinen Zauber ganz verloren. Auch ich kann mich noch so gut an den langen Weg zur Kirche erinnern, der teilweise durch den Wald ging. Da klammerte ich mich im Dunkeln besonders fest an Omas Hand, und es war so kalt. In der Kirche taute ich dann wieder etwas auf. Schon allein die vielen Kerzen trugen dazu bei, dass mir wieder warm wurde. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris, ein wunderschönes Gedicht, das wärmend in den Herzen leuchtet.

Ganz liebe Grüße vom Uwe


Christine Wolny (25.11.2010):
Lieber Uwe, warum man das Gefühl der Weihnacht so intensiv als Kind empfunden hat, weiß ich nicht. Aber es geht vielen so. Gruß von Chris

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Danke Chris - einfach schön und von Herzen. Erinnert mich sehr an meine eigene Kindheit.
LG, Bernd

Christine Wolny (25.11.2010):
Lieber Bernd, ich frage mich, warum man sich gerade in dieser Zeit so intensiv an die Kindheit erinnert. Scheinbar wurde uns die Freude ins Herz gepflanzt. Grüße von Chris

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Habe in diesem Jahr nach vielen Jahren wieder freie Tage am Fest der Feste!!! Grüße Dir und Famile liebe Chris
Franz mit Herzblatt

Christine Wolny (25.11.2010):
Lieber Franz, das ist schon ein Grund zum Freuen. Für andere selbstverständlich. Gruß von Chris

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Liebe Chris,
ja..alle Jahre wieder, Dein Gedicht und Foto gefallen mir, da kommt Herzensfreude auf, auch liebe Kindheitserinnerungen.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (25.11.2010):
Liebe Gundel, die Weihnachtserinnerungen sind das kostbarste Geschenk. Es waren nicht die materiellen Dinge, sondern das Gefühl der Wärme, das man an kalten Wintertagen besonders angenehm empfand. Die Geschenke fielen ja im Kriege und danach bescheiden aus. Aber wir waren zufrieden. Grüße von Chris

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Sehr schön gereimtt, Chris, aber mir ist Weihnacht ein Greuel: Dieser Konsumterror, das ständige Spendengebettel und die Musik in der Kaufhäusern, welche nur den Zweck hat, den Umsatz zu erhöhen. Das goldene Kalb... Hoffentlich kommt Moses bald zurück und zerschlägt es... (:-((


Christine Wolny (25.11.2010):
Lieber Paule, den Konsumterror habe ich noch nie mitgemacht. Die Kinder werden ja heutzutage das ganze Jahr beschenkt. Wie sollte man das noch zu Weihnachten steigern können? Gruß von Chris

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Guten Morgen liebe Chris,
bist mal wieder die Erste am frühen Morgen mit einstellen. Ja, wie schnell werden diese 4 Wochen vergehen und die Kinder erwartungsvoll diesem Fest entgegenfiebern. Da werden Kindheitserinnerungen wieder wach. Ich durfte ganz wunderschöne Weihnachten erleben, jeder auch die Großeltern gaben sich immer so viel Mühe, das werde ich nie vergessen und bin sehr dankbar dafür. Mit großer Freude habe ich Deine wunderschönen Zeilen gelesen und das Foto geht ins Herz. Ganz liebe Morgengrüße und hab einen sehr schönen, frohen Tag, Christina

Christine Wolny (25.11.2010):
Liebe Christina, die Kindheitserinnerungen sind gerade zur Weihnachtszeit besonders intensiv. Warum das so ist, kann ich gar nicht beantworten. Es ist vielleicht das Wunder der Weihnacht. Grüße zu dir von Chris

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