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Klaus Lutz (27.11.2010):
Jeder ist entbehrlich und austauschbar. Und so gesehen auch irgendwie Nichtig. Aber die Intention von dem Ganzen, war der zweite Teil. Der die Liebe betont. Ich denke die Welt, geht so ziemlich gleichgültig mit Jedem um. Und der Einzelne, ist der Welt auch gleichgülig. Oder, in Wahrheit, ist es der Welt doch Scheißegel, was mit Ihm passiert. Und etwas muß er dem dagegen setzen. Ansonsten ist er einfach verloren. Also etwas Lieben. Wäre da Eine!
Klaus Lutz (27.11.2010):
Seinen Platz in der Welt zu finden.
Freunde und Liebe. Eine sinnvolle
Tätigkeit. Das ist es wahrscheinlich.
So die Garantie zum Überleben. Wenn
es immer ungemütlicher wird! Was so
der Fall ist! So auf der ganzen Welt!
Ökonomisch und Politisch usw.
Grüße Klaus
Klaus Lutz (27.11.2010):
Egal was der Messch auch will. Er muß dafür kämpfen. Und seinen Platz behaupten. Grüße Klaus
Klaus Lutz (27.11.2010):
Ich versuche eigentlich mehr das zu spiegeln, was so die Realität ist. So, für den Einzelnen. Und wie schnell der Mensch so verloren ist. Und was er der Erkenntnis, um seine Nichtigkeit, entgegen setzen kann. Oder sollte. Etwas zu Lieben, erscheint mir da ganz sinnvoll! Grüße Klaus
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