Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Flehend“ von Stephanie Heussner

Gefangen im eigenem Sein, es tut weh und
macht einen kraftlos. Wenn man sich
eingestehen muss nicht mehr selbst in
der Lage zu sein einen Ausweg aus dieser
Gefangenschaft zu finden, ist das meist
noch mehr Erniedrigung.. doch das ist
falsch! Eine helfende Hand kann meist
das rettende Licht in einem dunklen
Tunnel sein!
Dein Gedicht hast du sehr melodramatisch
geschrieben und ihm somit Tiefe
verliehen. Sehr gut! Weiter so!
LG Kris

Stephanie Heussner (05.12.2010):
Dankeschön für den netten Kommentar :D

Stephani, Liebes, gib nicht auf. Ich weiß nicht, ob dies ein aktuelles Gedicht ist oder nicht. Aber ich weiß sehr genau, dass du nicht alleine bist. Ich habe diese Hoffnungslosigkeit durchlebt und durchlitten. Ich war am Ende meiner Kraft. Wollte mir das Leben nehmen. Halte durch und schrei nach Jesus. er kann dich aus dieser Dunkelheit heraus holen, wenn du es willst. Ich lebe wieder. Ich kann wieder Freude empfinden. Menschen liebhaben. Wenn du dich selber gefährdet siehst, dann weise dich in eine Klinik ein. Dort bist du unter Beobachtung. Dort sind Menschen mit den gleichen Problemen wie du. Sie können Ansprechpartner sein. Viel bessere wie Ärzte. weil sie das gleiche durchleiden. Weil sie selber wen zum reden brauchen. Dort kannst du auch andern Hilfe sein. ich hoffe sehr, dieses Gedicht hat schon ein paar Jahre auf dem Puckel und es geht dir wieder gut. Ganz liebe Grüße Sabine

Stephanie Heussner (03.12.2010):
Ja, es is schon etwas älter das Gedicht, also keine Sorge. Ich bin zwa oft depri aba nicht an so einen Punkt das mich einliefern lassen müsste. Aber danke für den Kommentar und hoffe das dein Leben nur noch besser wird^^