Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Globale Heuschrecke“ von Heino Suess


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Lieber Heino, Kompliment zu deiner Wortwahl, die eine deutliche Sprache spricht. Anders haben es die "Heuschrecken" auch nicht verdient.

Herzlich grüßt dich Uwe
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Lieber Heino,

das Gieren im Regieren zu entdecken, ist schon ein famoser Einfall... und die Abrechnung erst erst recht! :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro
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Lieber Heino,

ein Gedicht, mit sehr guten Worten belegt, aber auch mit viel Sinn.
Die Wirtschaftskrise hat den eindeutigen Beweis geliefert. Die Ungeheuer vermehren sich wie die Hornissen. Bis zum Frühkapitalismus scheint es nicht mehr weit zu sein.
LG. Michael
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Lieber Heino,

ein Gedicht, was besticht, weils die Wahrheit spricht...klasse.

Liebe Grüße
Ramona
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Diese Ungeheuer gibt´s im Alltag Heino und dies ist schrecklich!!! Wir werden von diesen regiert aus dem Hintergrund und die Politiker, die sind nur billige Schauspieler!!! Dritte Klasse diese Herrschafften!!! Grüße Dir und Familie
Franz mit Herzblatt
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Macht ist immer Geld. Egal, wie sich das System nennt. Grüße Klaus
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Lieber Heino,
dazu fällt mir die Heuschreckenplage in der Bibel ein. Sie fressen alles kahl und geben wohl erst Ruhe, wenn es nichts mehr für sie zu holen gibt.
Ein nachdenkliches Gedicht, das in unsere Zeit passt. LEIDER.
Abendgruß von Chris
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Lieber Heino,
sehr gut hast Du dieses üble Phänomen des Kapitalismus hier dargestellt.Man müsste endlich Gesetze dagegen erlassen.Denn es darf nicht sein, dass gesunde Firmen so ausgebeutet und in die Insolvenz getrieben
werden.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

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Lieber Heino,
bei Deinen sehr gelungenen Zeilen könnte man direkt an die Manipulationen der Mafia denken. Aber es gibt auch genügend andere Menschen, die mit einem Betonherz herumlaufen. Herzliche Grüße und ein sehr schönes, besinnliches 2. Adventwochenende von Christina
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Lieber Heino,

überall in der Welt sind sie zu finden. Sie werden zu einer Plage und verbreiten Schrecken.

Gut für den Menschen, der sich ein fühlendes, weiches Herz bewahren kann und das man diesem Virus entgegensetzt.
Es muss ja nicht "alles ansteckend" sein auf unserem Planeten.

Dein Gedicht gibt viel Anlass, darüber immer wieder zu sinnieren und liebevolle Gegengewichte einzusetzen.

Herzliche Grüße, Renate Tank
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Das sind klare und harte Anklagen, lieber Heino, und ich fürchte, dass es solche Ungeheuer wirklich gibt.
Dank und herzl.Grüße
von Heinz.
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Lieber Heino,
ist es nicht schrecklich, wenn man mit einem Betonherzen durch die Gegend rennt?
Lässt sich niemand finden, der das Herz vom Stein befreit?
Liebe Grüße Sabine

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