Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommerfunken“ von Inge Offermann


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Liebe Inge,

ein nachdenkender Wegweiser, der nicht den rechten Weg weiß...

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (06.12.2010):
Lieber Faro, der Weg wird sich finden, die Zukunft wird ihn schon weisen. Einen guten Wochenstart wünscht dir Inge

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Liebe Inge,
ein herrliches Naturgedicht, Sommer und Herbst sind vorbei und nun stecken wir in einer märchenhaften Winterlandschaft und nach Nebel kommt wieder ein klarer Sonnenschein.
Liebe Adventsgrüße schickt Dir Gundel

Inge Offermann (06.12.2010):
Liebe Gundel, ... und die Sonne bringt dann Licht in den Nebel. Herzlichen Dank für deine Zeilen. Eine harmonische Dezemberwoche wünscht dir Inge

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Inge, deinen Sommerfunken finde ich besonders schön. Das Gedicht hat was!!! Nebelige Grüße vom Bertl.

Inge Offermann (06.12.2010):
Lieber Bertl, ein lyrischer Sommerfunken, der sich in den Winter gerettet hat. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. Einen guten Wochenbeginn wünscht dir Inge

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Liebe Inge,

und jetzt aber Glitzerschnee,
so weiß, die Augen tun mir weh.
Wunderschön so ein Spaziergang
durch die Felder bei Sonnenschein.
Adventsgruß von Chris

Inge Offermann (06.12.2010):
Liebe Chris, während ich an Sommerfunken dachte, begegneten dir auf deinem Spaziergang die Winterfunken des Sonnenlichtes. Eine gute Woche wünscht dir Inge

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Liebe Inge,

diese anmutigen Zeilen klingen sehr melancholisch.

Verwoben ist zwar das Vergangene mit der Zukunft, die noch im Nebel liegt.
Verwischt (fast wie verdrängt) eine Zwischenzeit, die schwer war. Der Sommerfunke (das Sprühende) erlischt.
Der Herbst (des Lebens?) wird betreten.

Die Gedankenbilder sind sehr gut aufgebaut und spiegeln den Durchgang des Lebens für mich.

Herzliche Grüße, Renate

Inge Offermann (06.12.2010):
Liebe Renate, hier endet der Sommer eines bestimmten Lebensabschnittes und der Herbst beginnt, aber noch nicht der Lebensherbst, die Zukunft liegt noch im Dunkeln, der Nebel der Ungewissheit hat sich noch nicht gelüftet. Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, Inge

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