Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachglühen“ von Maik Tippner


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Hallo Maik,

Deine nicht zu überhörenden Schmerzenslaute, die für mich wie ein hilfloses "Warum haben wir uns das angetan" klingen, dringen tief ein.

Diese Strophe hat es mir besonders angetan:
"und ein Papier
zünde ich an
ein Brot wird immer noch gebacken
von mir
vom Nachglühen."

Es dauert manchmal sehr lange, bis der letzte Funke vom Nachglühen erloschen ist.

Liebe Grüße, Renate



Maik Tippner (12.12.2010):
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich hätte nicht gedacht dass man das doch aus den Worten versteht.

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Lieber Maik, das geht sehr nahe. Man kann dieses Nachglühen und den Schmerz durch Deine intensiven Worte leicht nachempfinden. Liebe Grüße, Ute

Maik Tippner (12.12.2010):
Dankeschön, für deine Anmerkung MT.

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