Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommerneige“ von Inge Offermann

Liebe Inge,

Stimmungen, die zu verwehen scheinen...

Liebe Grüße
Faro

Inge Offermann (16.12.2010):
Lieber Faro, ja, Herbstwind verweht den violetten Traumhauch des Sommers. Liebe Grüße, Inge

Liebe Inge,
die Natur ist einzigartig und zeigt uns zarte Gemälde, so auch Dein Text, gefällt mir sehr!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Inge Offermann (15.12.2010):
Liebe Gundel, die violette Zartheit der spätsommerlichen Ackerhonigblumen inspirierte mich zu diesem Gedicht, bevor der sie im Herbst verwelken. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße in die Nacht, Inge

Wenn du ,liebe Inge, nur wenige Kommentare von mir bekommst, liegt es nicht daran, dass ich deine Gedichte nicht mag. Das Gegenteil ist der Fall.
Sie würden fast alle gleich klingen, und dann wird es langweilig. Und du könntest mich für einen Schleimer halten. Doch du hast so eine Art, mir die Natur nahe zu bringen, die finde ich einfach genial.
Liebe Grüße
Sabine

Inge Offermann (14.12.2010):
Liebe Sabine, da die blühende Natur mit mehr Farben aufwartet, als die winterliche, verfasse ich in dieser Zeit auch mehr Naturgedichte als im Winter. Auch diesen Sommer und Herbst beschenkte mich die Natur mit reichlichen Impressionen. Herzlichen Dank für deine Zeilen, Inge

Liebe Inge,

soviel Poesie fließt in den Worten. Dabei steigen Bilder auf, die man allein auf die Natur beziehen könnte oder eben auch auf einen Abschnitt im Leben. Sehr schön die Worte:

"Zartblütige Träume
welken und zerfallen
zu braunen Herbststernen,
die der Wind zerpflückt."

Liebe Grüße, Renate

Inge Offermann (14.12.2010):
Liebe Renate, so wie Sommerblüten vergehen auch manchmal im Gefühle allmählich im Herbst der Zeit. Herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Liebe Grüße, Inge