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Renate Tank (01.02.2011):
Danke für diese Antwort, die mit sehr starken Worten das Gedicht kommentiert. Das hat mich doch richtig gefreut!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (15.12.2010):
Lieber Faro,
ja, das ist richtig und manchmal ist man sich auch der eigene Rattenfänger, indem man sich in etwas verrennt und nicht auf Signale achtet, die als Warnung aufblitzen.
Besten Dank für Deinen Kommentar!
Liebe Grüße, Renate Tank
Renate Tank (14.12.2010):
Liebe Ramona,
nichts Besseres hättest Du dazu schreiben können. Es deckt sich total mit meinen Empfindungen, die ich dazu habe. Die große Frage WER BIN ICH und deren Näherkommen gehört da auf jeden Fall dazu!
Vielen Dank für Deine Überlegungen; ich lese Deine Gedanken zu verschiedenen Themen immer sehr gern, weil sie bereichernd für mich sind.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (14.12.2010):
Lieber Heino,
danke für Deine Verse zum Gedicht!
Meine Intention war ein wenig anders, aber jeder liest ja aus Worten eventuell was anderes heraus.
Ich meinte damit: Eine Fata Morgana täuscht ja Dinge vor, die nicht sind, aber als echt wahrgenommen werden. Sobald man glaubt, dieser Vision schon ganz nahe gekommen zu sein, entschwindet sie wieder. Deshalb der Vers: "In Ewigkeit kein Finden".
So ist dieses Gedicht im übertragenen Sinn auf menschliche Vorstellungen gemeint. Manche schweben in Sphären, die total unwirklich sind, hetzen Zielen nach, ohne auch nur denselben gerecht werden zu können. Gut kann man es auch mit dem Begriff "HYPE"
erklären. Ein Hype ist eine "Mode"-Erscheinung, die innerhalb einer kurzen Zeit auftaucht, dann eine gewisse Zeit lang anhält, in dieser jedoch solch eine Bedeutung einnimmt, dass man sich fragt, wie man nur ohne "Es" leben konnte und sich schlussendlich wieder mit einem Knall in Luft auflöst.
Es können auch die "AUSLÖSER" für Überschuldungen gemeint sein, für Drogenmissbrauch, Exzesse und Akte der Spaßgesellschaft etc. Die Bandbreite ist groß. Im inneren des Menschen muss ein Mahner vorhanden sein, ein Regulator, ein Gewissen (das war mit den Schakalen gemeint), der zum Achtgeben aufruft, denn wie schnell kann man im Sand versinken.
Vielen Dank für Deinen Besuch und Deine mitgeteilten, empfundenen Gedanken.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (14.12.2010):
Lieber Adalbert,
Du meinst, dann hätte ich vor lauter Angst mein Leben verpasst - na ja, ich möchte aus reiner Dummheit, Unüberlegtheit oder Hype-Gelüsten keine Erfahrungen machen müssen, die mir kostbare Zeit stehlen und nur Rückwärtsschritte einläuten.
Vielen Dank für Deinen lustigen Anmerker und für Deinen Besuch, der mich gefreut hat!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (14.12.2010):
Liebe Sabine,
mein Text ist bei Dir richtig angekommen und das freut mich! Vielen Dank für Deine Gedanken dazu und für Deinen Besuch bei mir.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (14.12.2010):
Liebe Ute,
ich bin perplex über Deine schöne Aussag! Vielen Dank.
Ja, es gibt in der Welt viele "Fangarme", die viel versprechen und nur darauf warten, dass wir uns freiwillig in sie hinein begeben. Deshalb sollten wir immer auf unsere innere Stimme hören, mit denen die Warnstimmen der Schakale im Gedicht gemeint sind.
Liebe Grüße, Renate
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