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„Hinterfragt...“ von Hans Witteborg
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Renate Tank
16.12.2010
Hallo Hans,
die fast schon resignierend anmutenden Aussagen und die dahinter verborgene Suche nach dem Eigentlichen, nach dem, was das ICH wirklich ist und was auch hinter jedem DU steht, haben mich beschäftigt.
Die eigenen Masken zu durchschauen, was hinter diesen verborgen steckt, ist schon oft Schwerstarbeit.
"Ich bin das Weinen hinter Lachen"
(über was und warum weine ich!)
"Ich bin die Trauer hinter Wut"
(Die Wut hat ihren Ursprung in einer Trauer über...!)
Das sind schon Anhaltspunkte zu einem sich selbst Näherkommen. Wir sehen bei Fremden auch immer nur das Äußere, was
dahinter brodelt, das wird ebenfalls von Masken verhüllt. Und das aus verschiedensten Gründen. Die Angst nimmt gewiss einen großen Platz ein.
Es gehört eine Menge EHRLICHKEIT sich selbst gegenüber dazu, sein ICH "aufzurollen und anzuschauen". Ein DU perfekt zu durchleuchten, das dürfte
nicht gelingen - und das ist auch legitim meiner Ansicht nach.
Deine lyrischen Gedanken gefielen mir gut!
Liebe Grüße, Renate
die fast schon resignierend anmutenden Aussagen und die dahinter verborgene Suche nach dem Eigentlichen, nach dem, was das ICH wirklich ist und was auch hinter jedem DU steht, haben mich beschäftigt.
Die eigenen Masken zu durchschauen, was hinter diesen verborgen steckt, ist schon oft Schwerstarbeit.
"Ich bin das Weinen hinter Lachen"
(über was und warum weine ich!)
"Ich bin die Trauer hinter Wut"
(Die Wut hat ihren Ursprung in einer Trauer über...!)
Das sind schon Anhaltspunkte zu einem sich selbst Näherkommen. Wir sehen bei Fremden auch immer nur das Äußere, was
dahinter brodelt, das wird ebenfalls von Masken verhüllt. Und das aus verschiedensten Gründen. Die Angst nimmt gewiss einen großen Platz ein.
Es gehört eine Menge EHRLICHKEIT sich selbst gegenüber dazu, sein ICH "aufzurollen und anzuschauen". Ein DU perfekt zu durchleuchten, das dürfte
nicht gelingen - und das ist auch legitim meiner Ansicht nach.
Deine lyrischen Gedanken gefielen mir gut!
Liebe Grüße, Renate
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