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Renate Tank (03.08.2011):
Ganz verwundert habe ich festgestellt, dass Du im August mein Weihnachtsgedicht gelesen hast! Das hat man nicht so oft. Vielen Dank auch für Deinen gefühlvollen Rücktext, der mich sehr freute.
Grüße zu Dir, Renate
Renate Tank (20.12.2010):
Liebe Ilse, lieber Horst,
das oder die Weihnachtsmärchen wollen immer wieder eingelassen werden - ins Herz. Es soll das Beschauliche/Besinnliche dieser Zeit der
Erwartung eingefangen werden. Auch in der Rückerinnerung. Da bleiben auch kleine Träume hängen.
Der Mensch ist vergesslich. Der Alltag schluckt so viel. Aber nun denkt man wieder an so vieles - auch an die eigentliche Weihnachtsgeschichte mit Jesus.
Es gibt Weihnachtskonzerte, es gibt vielerlei Berichte zu sehen und zu hören. Jedes Jahr breitet sich Weihnachten aus. Und in dieser Zeit ist man eben empfänglicher für Gedankenspiele und Bilder, die damit zu tun haben. Vielleicht hören manche den Friedensruf des Engels:
Fürchtet euch nicht... und spüren einen innerlichen Glanz, ein Aufleuchten und tragen diesen eigenen Frieden und das eigene Frohsein in die Welt hinaus. Und vielleicht macht dieses Strahlen einen Teil der Weihnacht aus!
Danke für Euren Besuch bei mir und für die lieben Zeilen.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (20.12.2010):
Lieber Faro,
vielen Dank für Deine liebe Anmerkung zum Gedicht!
Das war mein Wunsch, dass es so bemerkt würde.
Ganz herzliche Grüße an Dich, Renate
Renate Tank (20.12.2010):
Lieber Karl-Heinz,
wer etwas an besonderer Freude erspüren kann, trägt es in die Welt hinaus. Und das nicht nur zu Weihnachten. So wollen wir beide hoffen, dass die Menschen vielleicht im kommenden Jahr öfter mal ein Lächeln mehr zeigen - das wär doch was! Und wir selbst müssen da natürlich auch dran denken.
Vielen Dank für Deine Gedanken dazu und für Dein Interesse, mir einen kleinen Besuch abzustatten.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (20.12.2010):
Hallo liebe Ramona,
das stimmt was Du sagst! Echte Gefühle haben ja eine Kraft, die der andere auch merkt und spüren kann. Diese echt empfundene Freude über das "Geschenk von oben" - für uns -, wenn wir es mit dem Herzen annehmen können, gibt uns doch einen anderen Ausdruck. Wir selbst werden milder, liebevoller; wir haben ein ganz eigenes Strahlen, das wir dann aussenden. Leider verblasst das immer wieder, weil wir dann nicht mehr in dieser speziellen Schwingung leben. Aber wir können es wiederholen, uns in solche Schwingungen bringen, nicht nur an Weihnachten. Ich denke, diese "Einübungen" lebst Du selbst; Du kennst es.
Ich danke Dir herzlichst für Deinen Kommentar mit den wieder sehr einfühlenden Gedanken und Worten, Renate
Renate Tank (20.12.2010):
Hallo liebe Heidi,
zu Weihnachten getrauen sich auch die Menschen mehr, andere zu erfreuen. Es mag wohl mit daran liegen, dass man sich "beschenken" möchte, weil uns das "große Geschenk" durch seine Geburt gegeben wurde. Da kommt ein liebes Wort leichter über die Lippen - man "besinnt" sich in der besinnlichen Zeit. Dieses "mal in sich hineingehen" lässt auch gute Spuren zurück. Ich danke Dir ganz herzlich für Deine Gedanken und zu Deinem lieben Kommentar zum Gedicht.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (20.12.2010):
An Franz und sein Herzblatt:
Ganz herzlichen Dank für das "wundervoll wieder..."
Das freut mich sehr!
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (20.12.2010):
Liebe Ingrid,
vielen Dank für die "Nachteulengrüße". Es gibt so einige Nachteulen, wie ich feststellen konnte, ha ha! Ich habe mich über Deinen schönen Kommentar gefreut und grüße Dich nun herzlich, Renate
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