Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Späte Einsicht“ von Silvia Pree


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Auch Dir Vivienne zum heutigen hl. Abend liebste Grüße - Wünsche
Franz und Familie

Silvia Pree (25.12.2010):
Danke, Franz!

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Liebe Silvia,
sehr ausdrucksstark und fesselnd hast Du hier ein paar Jahre Gemeinsamkeit/
Verlogenheit abrollen lassen. Ich stelle mir gerade vor, welche Niedertracht es doch war und als Liebe verpackt wurde. Aber leider hatte sich das männliche Geschlecht damals für die falsche Seite der Medaille entschieden. Das muss ja auch einen "triftigen Grund" gehabt haben.
Denn zur Liebe wird man ja nicht gezwungen.

Herzliche Grüße und ein schönes Weihnachten, das wünsche ich Dir. Ich hoffe, Deine Erkältung hat sich gebessert. Vor drei Tagen fing meine Tochter an, hoch zu fiebern. Jetzt geht es wieder einigermaßen. Diese blöden Viren aber auch, ne!



Silvia Pree (22.12.2010):
ja, was wird ihn wohl an der "bösen" natalie gefesselt haben? der reiz des verbotenen - alles ist reizvoller das man nicht haben kann... seine troubles hat er sich selbst gemacht! danke der nachfrage, ich kämpfe weiter und der schnupfen denkt noch nicht an ein ende... gute besserung deienr tochter!

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Hallo Silvia, Dein Trick hat funktioniert, aber ich finde es auch so durchaus interessant, es zeilenweise wie ein Gedicht zu lesen. Man liest es irgendwie anders, vielleicht wirkt es sogar ein wenig dramatischer, als wenn es fortlaufend geschrieben ist. Ich finde es recht schofel, wie dieser Mann jammert seiner Pamela nachtrauert und Natalie die Schuld an allem gibt. Er hat P. mit ihr betrogen, punktum. Liebe Grüße, Ute

Silvia Pree (22.12.2010):
Danke, Ute! Er ist fremdgegangen, klar: wenn alles gepasst hätte, wäre er das nie. Natürlich ist die Natalie ein Miststück weil sie ihm das Kind untergeschoben hat, aber letztlich hätte es durchaus auch von ihm sein können... Begriffen haben beide nichts, nicht Natalie, nicht er... Liebe Grüße Silvia

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Liebe Silvia,
und zurück bleibt ein unschuldiges Kind. Vielleicht wäre es sein Schicksal gewesen, für dieses Kind zu sorgen, auch wenn es nicht seines ist. Doch er sieht nur sich und seine gekränkte Eitelkeit. Ein armseliger Mann, der es nicht besser verdient hat.
Mir ist manchmal nicht klar, warum Du einen Text bei Kurzgeschichten und einen anderen bei Gedichte einstellst. Dieses wäre doch eher eine Kurzgeschichte in der Kategorie "Drama" gewesen, oder?
Liebe Grüße sendet
Christiane

Silvia Pree (22.12.2010):
Danke für deine Worte... Weißt du, meine Gedanken - und nichts anderes sind sie alle - lassen sich ohnedies schwer einordnen. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Kurzgeschichten von mir deutlich weniger kommentiert wird. So gesehen war es ein kleiner Trick... Liebe vorweihnachtliche Grüße Silvia

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