Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heideli . anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Autobiografisches lesen
Heideli . (25.10.2013):
Liebe Birgit,
ich habs eben auch noch mal gelesen... und mich erinnert.
Ich sehe ihn übrigens nicht mehr...doch diese unglaublich schönen milden Augen werde ich immer vor mir haben.
Danke, dass Du Dir tatsächlich die Zeit genommen hast, es zu lesen.
Liebe grüße in den Morgen sendet Dir Heide
Heideli . (23.12.2010):
Lieber Bertl,
du erscheinst in letzter Zeit glaube ich erst am Abend...es fiel mir auf...nur so.
Danke, dass du mir ein Himmelstürchen öffnen willst. Wer weiß... vielleicht kann ich durch einen Spalt reinschlüpfen? Dann sieht man sich vielleicht mal "live"? ;-))))
Merkst du? Ich hab schon wieder den Schalk im Nacken! Ist aber ein gutes Zeichen!;-)
Liebe grüße sendet Dir heide
Ps. ich hatte Dir meinen Schmoll geschickt. Glaube mit ersten Bildern. Hast du sie bekommen?
Heideli . (23.12.2010):
Liebe Renate, Du scheinst nicht nur eine Begegnung dieser Art gehabt zu haben!
Wenn Du also vermeintlich im rechten Augenblick "versagt" hast, dann wirst Du das nie mehr vergessen! Und er wird nicht der einzige bleiben... Dann geh auf ihn zu. Er hat niemanden, er wird jedes Wort aufsaugen wie ein trockener Schwamm... weißt du wie oft ich denke, dass auch ICH unter anderen Umständen das sein könnte.....
Leuten, die die Hand aufhalten und laut bitten, bekommen von mir selten was. Menschen die schamvoll sich in der menge bewegen, als gehören sie nicht dazu...auf die geh ich zu... genau so hab ich es ja mit meinem Bettler gemacht...mehr noch, ich hab ihn gesucht...bin rum gelaufen und hab gedacht, dass er doch nicht vom Erdboden verschluckt sein kann. Und immerhin hab ich ihn in einer Großstadt wieder entdeckt... also ich war wirklich irgendwie "hinter ihm her"!;-)))
Ich hab mich sehr gefreut über Deinen Kommentar. Ja, ich hab auch schon etwas gelesen über diesen Franz von Assisi.
Die Augen meines bettlers brennen nicht. Sie sind blau und einfach gütig. Und umrahmt von riesigen Lachfalten. Manchmal begegnet man wirklich Menschen der besonderen Art. Wie du sagst: Spirit!
Heruliche grüße und beste wünsche sendet dir heide
Heideli . (23.12.2010):
Liebe Gerhild,
danke für dein Lob. Nun, es ist ja einfach, ein eigenes Erlebnis in Worte zu fassen. Aber so etwas ist auch schwer auszudenken, nicht wahr?
Darf ich Dich vielleicht heir auf ein Gedicht über ein Bettler aufmerksam machen, das ich gerade eben las, als ich mich im Profil von Renate Tank (ich glaube unter dir schrieb sie mir) umgesehen habe.
Oh man! Das ist viel stärker als meins geschrieben!
Herzliche Feiertage auch Für Dich und Deine Lieben, liebe Gerhild! Von Heide
Heideli . (23.12.2010):
Hallo Bratkartoffel!
Das ist doch mal ein Name! Ständig diese Cyndis und Kevins....und so....
Naja, passt wohl nicht so als Einleitung für deinen so lieben Kommentar! Aber daran bist du selbst Schuld! Ich steh halt voll auf Einfallsreichtum!
Nach meinem gestrigen scharfen Weihnachtsgedicht musste was Liebes kommen.... ob ich morgen NOCH was Lieberes schaffe weiß ich noch nicht- denn wenn du von stressfrei schreibst....Weihnachten- nur das Wort und schon stehn mir die haare zu berge.
Ich danke dir für dein Lob! Und grüß dich in das paradiesische bayern. Schöner gehts nicht...Bayern ist ein Paradies. Hoffentlich gehts dir auch dort paradiesisch!Besonders um diese Zeit!
Ich übrigens schreibe dir aus Sofia. Aus der Knospe der Hauptstadt.
Schöne Festtage wünscht Dir heide
Heideli . (23.12.2010):
Liebe Chris,
das ist es, was mich so ärgert an den Gepflogenheiten unseres Wohlstandes! Aber ich bin ja auch nicht besser! Man MUSS ja anlässlich dieses Festes was schenken! Wenn es wenigstens eine heidnische Tradition wäre! Ist es aber nicht!
Und so werden wir nie unseren völligen inneren Frieden finden...
Ich bedanke mich bei Dir für Dein Lob! Und gebe Dir auch wieder meine Wünsche für frohe festliche tage zurück!
Liebe grüße von Heide
Heideli . (23.12.2010):
Wenn du nur sein Gesicht sehen würdest! So fein! So schön! Und diese Augen! Und er trägt tatsächlich diese uralten Traditionsfussbekleidung der Bulgaren- fast mittelalterlich sieht er aus. Er wird sich wohl darum keine Gedanken machen...er hat nichts anderes. Sicher sind die sachen noch aus der Zeit seiner Großväter zur Zeit der Befreiung von der türkischen Sklaverei bis 1876.
Ich danke dir für das Lob. Das hast du mir voriges jahr aber auch schon gegeben! ;-))
Liebe Grüße von Heide
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).