Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Bettler“ von Heideli .


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Hier fehlen mir die Worte ...
Danke fürs Lesen dürfen.
LG
Birgit

Heideli . (25.10.2013):
Liebe Birgit, ich habs eben auch noch mal gelesen... und mich erinnert. Ich sehe ihn übrigens nicht mehr...doch diese unglaublich schönen milden Augen werde ich immer vor mir haben. Danke, dass Du Dir tatsächlich die Zeit genommen hast, es zu lesen. Liebe grüße in den Morgen sendet Dir Heide

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Liebe Heide.

Sind es nicht gerade diese Menschen, die am wenigsten haben, uns doch am meisten geben?
Was sie in uns bewirken, sieht man an deinen sehr schönen Zeilen.
Sehr berührend, gerade jetzt, in dieser Zeit.

Liebe Grüße an dich, und schöne Feiertage, Helmut
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Liebe Heide, du solltest mich jetzt mal sehen. Ich bin zu tiefst gerührt und verzaubert von diesem einmalig schönen Werk, das soooo zu Herzen geht.
Dir und deiner Familie wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Herzlichst, dein Dichterfreund Uwe
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Liebe Heide,
das ist eine poetische Geschichte, die mein Herz berührt. Sei erinnert mich ein wenig an meine Geschichte "Der Götterbote".
Heute wollen viele Menschen mehr scheinen, als sie sind, doch die wirklich wertvollen verbergen sich manchmal unter armseliger Kleidung.
Dieses Gedicht sollten sich die Menschen unter den Christbaum legen.
Mit Gottes Segen frohe Weihnachten wünscht Dir
Christiane
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Liebes Heideli,

eine herzwarme und herztiefe Geschichte, die dazu noch so real ist...ich habe sie gerne mit ihren schönen Reimen miterlebt! :-)

Liebe Grüße
Faro,
der echt(e und) besinnliche Feiertage wünscht :-)
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Heide, damit hast du dir nebenbei noch ein Himmelstürl geöffnet, kann nie schaden;-))) lG vom Bertl.

Heideli . (23.12.2010):
Lieber Bertl, du erscheinst in letzter Zeit glaube ich erst am Abend...es fiel mir auf...nur so. Danke, dass du mir ein Himmelstürchen öffnen willst. Wer weiß... vielleicht kann ich durch einen Spalt reinschlüpfen? Dann sieht man sich vielleicht mal "live"? ;-)))) Merkst du? Ich hab schon wieder den Schalk im Nacken! Ist aber ein gutes Zeichen!;-) Liebe grüße sendet Dir heide Ps. ich hatte Dir meinen Schmoll geschickt. Glaube mit ersten Bildern. Hast du sie bekommen?

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Liebe Heideli,
Dein Gedicht ist mir unter die Haut gegangen. Es hat mich sogleich auch an eine Begegnung mit einem Bettler erinnert. Das war vor etlichen Jahren.
Dieser Mensch war in einem Bäckerladen, in den ich gerade eintrat. Die Verkäuferin schenkte ihm einige Brötchen. Er war wirklich bedürftig, aber ich habe auf ganzer Linie versagt, denn ich hätte ihm ja auch etwas spendieren können. Als er mich ansah, dachte ich, ich schaue in die reinste Liebe hinein. Solche Augen, die wie ein lebendiges Liebesfeuer sprühten, habe ich nie mehr wieder gesehen. Damals las ich über Franz von Assisi. Ihm wurden auch solche aus Liebe "brennenden Augen" nachgesagt. Für mich dachte ich dabei: das möchte ich gern mal sehen, wie solche Augen aussehen. Als das passiert war, musste ich sofort daran denken, und vielleicht sind sie mir bei diesem Bettler gezeigt worden.

Es gibt manchmal Begegnungen, die sind sehr spirituell.

Heideli . (23.12.2010):
Liebe Renate, Du scheinst nicht nur eine Begegnung dieser Art gehabt zu haben! Wenn Du also vermeintlich im rechten Augenblick "versagt" hast, dann wirst Du das nie mehr vergessen! Und er wird nicht der einzige bleiben... Dann geh auf ihn zu. Er hat niemanden, er wird jedes Wort aufsaugen wie ein trockener Schwamm... weißt du wie oft ich denke, dass auch ICH unter anderen Umständen das sein könnte..... Leuten, die die Hand aufhalten und laut bitten, bekommen von mir selten was. Menschen die schamvoll sich in der menge bewegen, als gehören sie nicht dazu...auf die geh ich zu... genau so hab ich es ja mit meinem Bettler gemacht...mehr noch, ich hab ihn gesucht...bin rum gelaufen und hab gedacht, dass er doch nicht vom Erdboden verschluckt sein kann. Und immerhin hab ich ihn in einer Großstadt wieder entdeckt... also ich war wirklich irgendwie "hinter ihm her"!;-))) Ich hab mich sehr gefreut über Deinen Kommentar. Ja, ich hab auch schon etwas gelesen über diesen Franz von Assisi. Die Augen meines bettlers brennen nicht. Sie sind blau und einfach gütig. Und umrahmt von riesigen Lachfalten. Manchmal begegnet man wirklich Menschen der besonderen Art. Wie du sagst: Spirit! Heruliche grüße und beste wünsche sendet dir heide

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Liebe Heideli, eine anrührende Geschichte, die nicht besser in die Weihnachtszeit passen könnte.
Eine tolle Begegnung und für Dich bereichernde Erfahrung.
Ich wünsche Dir und Deinen Angehörigen
friedvolle Weihnachtsfeiertage!
Herzlichst
Gerhild

Heideli . (23.12.2010):
Liebe Gerhild, danke für dein Lob. Nun, es ist ja einfach, ein eigenes Erlebnis in Worte zu fassen. Aber so etwas ist auch schwer auszudenken, nicht wahr? Darf ich Dich vielleicht heir auf ein Gedicht über ein Bettler aufmerksam machen, das ich gerade eben las, als ich mich im Profil von Renate Tank (ich glaube unter dir schrieb sie mir) umgesehen habe. Oh man! Das ist viel stärker als meins geschrieben! Herzliche Feiertage auch Für Dich und Deine Lieben, liebe Gerhild! Von Heide

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Liebe Heidi,

ein wunderschönes Gedicht das mir unter die Haut gegangen ist.
Ja es gibt sie noch diese glücklichen Menschen die trotz ihrer Armut reicher sind als wir Konsummenschen.
/Gut beobachtet und ganz toll in Verse verpackt da paßt einfach alles.

Dir wünsche ich noch ein schönes besinnliche und stressfreien Weihnachtsfest
sei herzlich gegrüßt aus dem schönen Bayern Ingrid

Heideli . (23.12.2010):
Hallo Bratkartoffel! Das ist doch mal ein Name! Ständig diese Cyndis und Kevins....und so.... Naja, passt wohl nicht so als Einleitung für deinen so lieben Kommentar! Aber daran bist du selbst Schuld! Ich steh halt voll auf Einfallsreichtum! Nach meinem gestrigen scharfen Weihnachtsgedicht musste was Liebes kommen.... ob ich morgen NOCH was Lieberes schaffe weiß ich noch nicht- denn wenn du von stressfrei schreibst....Weihnachten- nur das Wort und schon stehn mir die haare zu berge. Ich danke dir für dein Lob! Und grüß dich in das paradiesische bayern. Schöner gehts nicht...Bayern ist ein Paradies. Hoffentlich gehts dir auch dort paradiesisch!Besonders um diese Zeit! Ich übrigens schreibe dir aus Sofia. Aus der Knospe der Hauptstadt. Schöne Festtage wünscht Dir heide

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Liebe Heide,
Ein Gedicht, das zu Herzen geht.
Manchmal denken wir, die Menschen seien arm, und doch sind manche innerlich reicher als wir.
Das regt zum Nachdenken an.
Es sind nicht die materiellen Güter, die Menschen froh und zufrieden machen.
Der innere Friede ist es.
Und den hat wohl dein Bettler gefunden.

Dir eine schöne Weihnacht
wünscht Chris

Heideli . (23.12.2010):
Liebe Chris, das ist es, was mich so ärgert an den Gepflogenheiten unseres Wohlstandes! Aber ich bin ja auch nicht besser! Man MUSS ja anlässlich dieses Festes was schenken! Wenn es wenigstens eine heidnische Tradition wäre! Ist es aber nicht! Und so werden wir nie unseren völligen inneren Frieden finden... Ich bedanke mich bei Dir für Dein Lob! Und gebe Dir auch wieder meine Wünsche für frohe festliche tage zurück! Liebe grüße von Heide

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Verblüfft und gerührt zugleich siehst du mich Heideli!
Sehr schönes Gedicht!
Herzlichst dein Paulchen

Heideli . (23.12.2010):
Wenn du nur sein Gesicht sehen würdest! So fein! So schön! Und diese Augen! Und er trägt tatsächlich diese uralten Traditionsfussbekleidung der Bulgaren- fast mittelalterlich sieht er aus. Er wird sich wohl darum keine Gedanken machen...er hat nichts anderes. Sicher sind die sachen noch aus der Zeit seiner Großväter zur Zeit der Befreiung von der türkischen Sklaverei bis 1876. Ich danke dir für das Lob. Das hast du mir voriges jahr aber auch schon gegeben! ;-)) Liebe Grüße von Heide

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