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„Herberge...“ von Paul Rudolf Uhl


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liaba Paul,

Du kennst ja mei Fable fia boarische Gedichte, schee wia oiwei dank da schee!*

I wünsch da no an Haufa guade Zeit und ganz liabe Griaß noch PA aus LA Ingrid

Paul Rudolf Uhl (24.12.2010):
Merci, liabe bratkartoffl! (;-))

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Lieber Paul,

heute treiben sie die Obdachlosen aus den Bahnhöfen und U-Bahnschächten hinaus und die Zirkustiere erfrieren, weil Z.Bsp. Regensburg nicht mal den Anwohnern, die ihren eigenen Strom spenden würden, erlaubt ihnen diesen zu geben. Hartherzig und Geldsüchtig bis dort hinaus. Ich glaube, dass Maria und Josef, die ja in einem sonnigen Land zu Hause waren, es vor 2000 Jahren in einem Stall(oder Historiker sagen Höhle) besser getroffen haben, wie wir heutigen Menschen. Ein treffendes, mundartliches Weihnachtsgedicht. Frohes Fest trotzdem.

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (24.12.2010):
Du hast ja soo Recht, Heidi! Lass uns hoffen, denn die Hoffnung stirbt ja nie...

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lso SO lass ich mir die Weihnachtsgeschichte sehr gern erzählen...wo die Beiden "fix und fertig san und d` Maria auch schon so woant"!
Einfach zauberhaft!
Warten wir noch ab.... bis heit oabend!
Ich wünsche Euch eine schöne Feier in Liebe!
Herzlich grüßt heideli

ewiss

24.12.2010
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Die Weihnachtsgeschichte, welche du so klasse in Mundart geverst hast, Paule, hat an seiner Aktualität...leider...nichts verloren. Fehlende Nächstenliebe, sucht nach wie vor noch ihren Raum. Und die Armut greift auch heute um sich.
Herzliche Grüße, und einen schönen heiligen Abend, sowie frohes, besinnliches Weihnachtsfest wünscht dir und deinen Lieben, Trudl
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Lieber Paule,

auch heute werden arme Menschen weggeschickt. Da hat sich nicht viel geändert. Und manch einer wäre froh, wenn er in einem Stall übernachten könnte. Doch diese Bleibe gibt es immer seltener...
Weihnachtsgruß von Chris
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Lieber Paul, ist es heute anders? Das fragt sich ein nachdenklicher Uwe.
Klasse hast du die Weihnachtsgeschichte in Mundart erzählt.
Wünsche dir und deiner Familie ein frohes und gesegnetes Fest!

Herzlichst Uwe

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