Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„schreibe herzlich“ von Roland Drinhaus


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Roland Drinhaus anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Freundschaft“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Roland,
mir gefallen deine Zeilen
ja man sollte herzlich und ehrlich schreiben,alles andere wäre selbstbetrug.
Wenn ich jemand nicht mag,brauch ich ihm auch nicht zu schreiben,es ist meine Entscheidung und so sollte es auch bleiben.
Böses bringt nur böses zurück
Dir liebe Grüße von mir.maria
Bild vom Kommentator
Hat was, Roland! RT wünscht dir ein gutes 2011! Herzliche Grüße von mir.
Bild vom Kommentator
...gute Grundsätze, Roland;-) mögen sich viele daran halten! LG vom Bertl.
Bild vom Kommentator
Lieber Roland,

aufrichtig sein und schreiben...dann kann der Angeschriebene entscheiden, ob es nett ist oder nicht oder.."bloß" Internet ;-)))

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (30.12.2010):
Hallo Faro Ich hab mich im Internet dazu entschieden, ehrlich und freundlich aufzutreten; anfangs war ich dabei auch etwas zu blauäugig und musste meine Erfahrungen sammeln, denn tatsächlich sind sicherlich über 90% aller Kontakte solche, die mindestens kurz- und mittelfristiger Natur sind. Allerdings gibt es in meiner Community und im Skype jeweils eine handvoll Kontakte mit Personen, mit denen ich nun schon seit 2 Jahren mehr oder weniger vertraulich schreibe; einige habe ich auch persönlich kennengelernt. Auch mit einigen Kontakten hier bei e-stories schreibe ich schon, seit ich hier veröffentliche. Also entscheide auch ich, mit wem sich ein Austausch lohnt. Wichtig ist es eben, ausser freundlich, auch ehrlich zu schreiben, denn alles andere durchschaut man meistens mit der Zeit. Da ich weiss, dass Deine Kommentare tiefgründig und ehrlich sind, wünsche ich Dir (und natürlich auch allen anderen Autoren die ich kenne) morgen einen guten Rutsch ins neue Jahr. L.G. Roland

Bild vom Kommentator
Lieber Roland.

Ob sie in der Nähe, oder in der Ferne,
Freunden schreibt man immer gerne,
wenn man sich doch nicht sehen kann,
kommt geschriebenes immer an.

Doch wie erwähnt, in deinen Zeilen,
sollten sie stets doch freundlich bleiben.

Klasse Text von dir, der die Muse weckt.

Liebe Grüße an dich, Helmut
Was macht dein Job?


Roland Drinhaus (30.12.2010):
Lieber Helmut Auch Du bist mir hier bei e-stories einer jener Autorenkollegen, mit denen ich seit Beginn meiner "Karriere" hier, immer gern, freundlich und ehrlich schreibe. Der größte Teil des Austausches findet mit den meisten Mitautoren über dieses Kommentarsystem statt. Es ist schön, das dieser Austausch so gut wie immer herzlich und freundlich ist; allerdings koppelt sich das ganze größtenteils auch mit der Aktivität des Schreibens. Die Aktivität ist nahezu in allen Internet-Portalen, also nicht nur hier, entscheidend. Tja; mein Job..... es ist noch immer der 1,- €-Job im Sägewerk eines Holz-Energie-Zentrums. Eigentlich bin ich bei der Arbeit dort absolut unterfordert, jedoch muss ich ja diese Arbeit tun, um meinen Anspruch auf ALGII aufrecht zu erhalten. In dieser Woche habe ich frei; daher kann ich mal wieder ein wenig veröffentlichen und ich hoffe, es ab nächste Woche, wo ich wieder ran muss, auch ab und zu schaffe. Auch wenn das Ganze kein Zuckerschlecken ist, so erlaubt mir diese Arbeit doch ein Weiterkommen auf niedrigem wirtschaftlichen Niveau. Seit ich durch die Zeitarbeit so verarscht worden bin und auch im allgemeinen festgestellt habe, dass sich der Großteil der Arbeiterklasse quer durch alle Berufsschichten ausnutzen lässt (Bezahlung und Arbeitsbedingungen stehen nicht mehr im ausreichenden Verhältniss zur Leistung), habe ich mich entschlossen, mich nur dort zu engagieren, wo meiner Arbeitskraft auch der entsprechende (ideelle und materielle) Respekt gezollt wird; selbst im 1,-€-Job beweise ich jeden Tag, das ich meine Leistung erbringen kann. Und in der Vergangenheit habe ich sie auch immer erbracht. Leistung beschränkt sich hier aber auf die Aspekte Verlässlichkeit und Co-Operation (mehr darf man für 1,50 €/Std. nicht von mir erwarten). Natürlich kann es dauern, bis ich bei meinen "Ansprüchen" wieder eine Arbeit finde (kann, muss aber nicht) jedoch muss ich anmerken, dass ich eine einfache (aber geregelte) Arbeit inzwischen jener vorziehe, in der ich nur ausgenutzt werde. Es ist so, das meine Erfahrungen der letzten 2 Jahre (persönlich aber auch von vielen Berichten anderer) gezeigt haben, dass vieles in der heutigen Arbeitswelt nicht mehr in Ordnung ist und das es insbesondere auf beiden Seiten an einem fehlt: Am Respekt vor der Person. Jeder kennt unsere Ellbogengesellschaft und ich mache dabei einfach nicht mehr mit. Ich wünsche Dir (und allen anderen Mitautoren) einen harmonischen und schönen Jahreswechsel. L.G. Roland

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).