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„Was ist "asozial"??“ von Kerstin Langenbach


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Liebe Kerstin,

manchmal kann man es nicht ertragen und muss sich einfach Luft verschaffen. Das ist idr hier perfekt gelungen. Es wird in unserer Gesellschaft schnell verurteilt ohne sich wirklich mit den Hintergründen zu beschäftigen. Alles hat seine Wurzel. Asozial hat nichts mit Armut zu tun, höchstens, der Verurteiler, weil es ein Armutzeugnis ist, dass er so schnell das Wort unberechtigter Weise in den Mund nimmt.
Liebe Kerstin, ich wünsche dir und deinen Lieben einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge es ein wundervolles Jahr für dich werden. Drücke dich ganz lieb. Ganz liebe Grüße von Iris

Kerstin Langenbach (10.01.2011):
Guten Abend meine liebe Iris!!! Ich danke dir für dein Lob und deinen Zuspruch zu meine spontanen Zeilen, die ich hier rausließ!! Es ist nur schlimm, wenn diese Verurteilungen innerhalb des Familienkreises so ausgesprochen werden, .. aber da sag ich letztendlch eigentlich.. ich bin sowieso anders.. ! Bat sich somit antielig somit erledigt.. denn ich stehe zu meiner Meinung.. und nicht zu dem, was Andere meinen, die eigentlich keine gefühlte Ahnung leben!!!! Wichtig ist zu wissen, dass ich gut bin wie ich bin.. und soziale Herzen mehr zählen als Oberflächlichket! Liebste Grüßé schickt dir Kerstin

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Liebe Kerstin,
ich habs gestern schon gelesen,wollte dir aber keinen Roman schreiben,denn dieses Thema hats in sich.
Ich denke asozial,ist der der nicht in das Bild paßt,so wie wir es gerne hätten, jeder der anders lebt,denkt und vielleicht noch was verändern will,wird gleich verurteilt,
schade denke ich
es ist als hätte man eine Schablone gemacht,und jeder müßte so sein,poh ej,da krieg ich schon wieder voll den Hals
Ich seh es bei mir auf der Arbeit,da gehts ums Aussehen,Erfolg,Geld da kriegt man graue Haare und so eine Wut,und versuch dich dann mal zu unterhalten,es gelingt den wenigsten,denn die verstehn sich gegenseitig auch wieder nicht,obwohl sie alle aus einer sozialen Schicht sind,schon komisch.
Ein Mensch ist schnell verurteilt und abgeschoben,das gelingt leicht
doch ich denke, einen Menschen akzeptieren und ihn ernst nehmen,ist doch etwas großartiges und vollkommenes,also so empfinde ich dies alles.
Hab mal was schönes gelesen
liebe deine Freunde, Fremde und Feinde,da ist schon was dran.Es ist schwer aber es geht,doch wer will das schon,wenn man nicht in sein Weltbild paßt.
So ich hör jetzt auf,sonst wirds doch ein Roman
Deine Zeilen find ich einfach stark,kriegst ne 1 und meine beiden Daumen.
Ganz liebe Grüße dir.maria
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Liebe Kerstin "a-sozial", also unsozial, der gesellschaftl. Entwicklung zum Guten abträglich, finde ich besonders unsere Politiker, die zu Weihnachten das Kindergeld kürzen, und Hartz IV- Empfänger doppelt "strafen"!!
Herzl., Heino, auch für dich: Bestes in 2011!
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Liebe Kerstin,

ich reagiere höchst allergisch, wenn jemand das Wort verwendet...meist trifft es auf den Sprecher selbst zu...

Liebe Grüße
Faro

Kerstin Langenbach (10.01.2011):
Grüß dich zur Nacht lieber Faro! Hat ein bissel gedauet, aber nun will ich doch noch antworten.. . Ja!!!! Auch ich bin allergisch, bezüglich dieser Wortwahl!!! Aufgrund dessen entstand auch mein spontanes Gedicht! Ich danke dir sehr für dein Mitempfinden!!! Herzlichst, Kerstin

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Liebe Kerstin,

Gefällt mir sehr dein kritisches Gedicht. Wenn es auch heißt: Am Ende sind alle gleich, aber wen nützt es am Ende. Es sollte eher heißen: Am Ende ist alles gleich. Auch dir beste Neujahrswünsche.

Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (10.01.2011):
Lieber Karl-Heinz... wo ist die Grenze zwischen IST und SIND? Aber eigentlich hast du Recht!!!! Jede Sekunde ist neu... und wird doch zuoft nur einfach verschwendet oder gar missachtet.. doch.. that ´s LIFR!!!! Liebste Grüße an an dich und dein Herzblut!!! Kerstin

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Der Text hat Schwung. Vorurteile sind immer Müll! Grüße Klaus
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Kerstin, kritisch unterwegs ist immer gut;-))) lG Bertl.
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Liebe Kerstin,
da hast du dir auf gelungene Weise Luft gemacht. Asozial sagt man auch eigentlich nicht, sondern anti-sozial, was soviel wie "gegen die Gesellschaft" oder "nicht im Sinne der Gesellschaft"...bzw. "gesellschaftsfeindlich" bedeutet...mit finanzieller Armut hat das aber wenig zu tun.
Was ist eigentlich im "Sinne der Gesellschaft" und was ist es nicht?

Soweit meine Gedanken zu deinen Zeilen, die ein Thema beinhalten, welches auch mich häufig beschäftigt hat und sicher wieder beschäftigen wird.

Lieben Dank auch für die nette Anmerkung.
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr,möge 2011 seine eignen, hoffentlich schönen Lieder schreiben:o)
mit lieben Grüßen
Britta

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