Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wahrheit oder Traum?“ von Ina Klutzkewitz


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Schön hast du deine vergangene Situation beschrieben. Besser aber noch ist, das du Halt gefunden hast. :-)
Liebe Grüße, Ramona

Ina Klutzkewitz (04.01.2011):
Liebe Ramona, ja, so ist es und den wollen wir uns nun gegenseitig geben, ohne uns einzuengen. Einfach nur glücklich sein. Herzlichst Ina

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So manche Träume können schon Schrecken sein Ina! Auch die, die vorher Beglückung waren. Drei – vier Mädels im Bett können zum Alptraum werden! Man träumt davon sehr gerne, jedoch nach Ende der Nacht ist man Fix und Foxi! Warum wohl?
Schmunzelgrüße Dir
Franz mit Herzblatt


Ina Klutzkewitz (03.01.2011):
Lieber Franz, der Schrecken hat Gott sei Dank ein Ende und die Beglückung findet statt. Wie oft, lassen wir mal offen. Grins. Bei so vielen Personen im Bett würde ich Platzangst bekommen, kann also nicht mitreden. Mein Schatzi reicht mir auch voll und ganz, ich brauche keine Träume mehr. Dir gönne ich sie jedoch von Herzen. Wenn Du allerdings zu oft deinen Mann stehen mußt, ist das auch nicht gesund, oder? Herzlichst Ina

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Liebe Ina, sehr gekonnt. Musste so richtig mitfühlen. Schau mal in mein "Allein" ... Alles Gute für 2011. Herzlichst RT

Ina Klutzkewitz (03.01.2011):
Lieber Rainer, vielen Dank, das freut mich. Schön,wenn es noch Menschen gibt, die sich darein versetzen können. Ich/wir wünschen auch dir ein gesundes neues Jahr. Ina u. Rüdi

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Ina, die Wahrheit siegt immer und die hast du offensichtlich gefunden;-) lG Bertl.

Ina Klutzkewitz (03.01.2011):
Lieber Bertl, die Wahrheit bringt es an den Tag und es lohnt sich immer, ehrlich zu sich selbst zu sein. Hätte ich nicht meinen Schatz gefunden, würde ich jetzt noch im Kreis laufen. Er allerdings auch. Aber nun geht nur noch geradeaus. Liebe Grüße von uns beiden

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Liebe Ina,
es ist so wertvoll, wenn man m i t einem Menschen in Liebe vereint ist und alles teilen kann. Das ist ja auch - ich würde so sagen - die größte Sehnsucht des Menschen. Wenn man es einmal erleben konnte, vermisst man diese Nähe und Geborgenheit schmerzlich. Aber ich denke auch, dass Zeiten des Alleinseins den Menschen weiterbringen und sehr formen. Obzwar man sich zuerst dagegen wehrt - am Ende hat man eine größere Tiefe erreicht, auch im Selbsterkennen.

Dein Gedicht zeigt diese Zerrissenheit auf, die eine empfundene Leere verursachen kann - den Hilferuf. Aber Du hast ja ein schönes "Echo" erhalten!

Ich wünche Dir auch in diesem neuen Jahr lebendige und glückliche Stunden!

Liebe Grüße, Renate



Ina Klutzkewitz (03.01.2011):
Liebe Renate, auf der Suche nach dem "Richtigen" ist man sehr oft allein, weil es ziemlich lange dauern kann, ihn zu finden. Man überlegt aber auch viel zu lange und macht sich Gedanken über ungelegte Eier, was gar nicht nötig wäre. Aber Angst essen Seele auf, kennst du den Film? Zum Glück musste ich nicht ganz so lange warten, obwohl man ja sagt, dass es keine Zufälle gibt. Ich weiß ja nicht recht.jedenfalls muß ich mir jetzt keine Sorgen mehr machen, denn mein Echo ist immer bei mir. Herzliche Grüße von Ina

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