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Klaus Lutz (05.01.2011):
Wenn wir die Welt um uns her sehen.
Und das Universum. Und über Gott nach-
denken. Über all das was uns umgibt.
Und was wir sind. Und warum wir das
sind. Warum wir überhaupt sind. Und
warum und wieso überhaupt etwas ist.
Dann bleibt nicht viel von unserem
wissen übrig. Ich meine wenn wir
keine Plattitüden in den Tag hinein
plappern. Dann ist der Mensch wie ein
unwissendes Kind. Das ist der Ver-
gleich den ich mit dem Kind gemeint
habe. Es gibt so viele Aussagen und
Lehren und Religionen die uns sagen
das wir lieben sollten. Aber was sol-
len die auch sonst sagen. Es bleibt
uns gar keine Wahl. Oder etwas zu lie-
ben ist das Einzige was uns so bleibt.
Wenn etwas von unserem Leben bleiben
soll. Von der Welt. Von was auch immer.
Alles andere werden wir schlicht und
ergreifend nie verstehen. Wir können
es versucnhen immer wieder zu verstehen.
Vielleicht finden wir auch ein paar Ant-
worten. Aber die Antworten werden nie
reichen. Ohne liebe reicht es eben
nicht für das Leben. Keine Bildung
reicht. Kein Wissen. Kein Antwort. Ohne
Liebe endet das alles im Wahnsinn. Mit
unseren Antworten bauen wir Atombomen.
Mit unserem Wissen werden wir größen
wahnsinig. Sie Wahrheit ist eben ein
fach das der Mensch in Wahrheit ein
Kind ist und bleibt. Vor all den wahren
Fragen die ihn diese Welt stellt. Die
Ihm das Leben stellt. Er wird sie nie
beantworten. Und wenn er überhaupt etwas
im diesem Leben einen Sinn haben soll.
Dan bleibt ihm nur die liebe. So war
dertext gemeint! Grüße Klaus
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