Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mei Mo - da Hypochonder“ von Ingrid Höft


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Liebe Ingrid,

ein schöner Auszug aus so manchen Alltagen....so einen Mann könnt' ich nicht gebrauchen und würde wahrscheinlich das tun, was unser lieber Karl-Heinz so wunderbar zum Ausdruck gebracht hat. :)Gefällt mir wieder super....habe bald wieder mehr Zeit, bin im Moment etwas auf Sparflamme.

Ganz liebe Grüße von Ramona

Ingrid Höft (04.01.2011):
Liebe Ramona,/ / Ja leider Alltag unter manchen deutschen Dächern, ich kenne in meinem Umfeld allein schon 2 von der Sorte.Wie heißt es so schön Freunde kann man sich aussuchen Familie nicht, man kann aber Gott sei Dank mit solchen Verwandten den Umgang auf ein Minimum reduzieren. Ich sehe so etwas inzwischen sehr lässig als abschreckendes Beispiel und natürlich als Themen für meine Gedichte.// So nun wünsche ich Dir noch eine gute Nacht und ganz liebe Grüße v. Ingrid Bist Du wieder im Lande?

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Liebe Ingrid heute hab ich mal wieder in Deine Gedichte geschnüffelt und wieder viel Spaß gehabt. Du schreibst so frei von der Leber weg und die Reime sind so toll..einfach super.
Liebe Grüße v. Wally

Ingrid Höft (04.01.2011):
Liebe Wally, / danke für Deine lieben Zeilen, ich sage ja immer meine Versal sind keine Gedichte, sondern Geschichten aus dem täglichen Leben die sich zufällig reimen, aber ganz so zufallig dann doch nicht. Ist manchmal auch eine Schinderei wenns so gar nicht passen will, aber das kennst Du sicher auch selber. Nicht alles ist immer autobiografisch, erlebtes aus der Familie oder Umgebung, aber im Kern immer war. Im übrigen bin ich seit 25 Jahren Witwe und mit so einem Mann wäre ich es wahrscheinlich noch länger, das wäre gar nicht mein Typ gewesen. / So genug geplaudert aus dem Nähkästchen. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend // sei herzlich gegrüßt aus Nbb von Ingrid

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Liebe Ingrid

Zieh dir spitze Schuhe an,
erst blase ihm den Marsch
und kommt er dir dämlich dann
dann tret ihn kräftig in den Arsch.

Herzlich grüßt dich Arme
Karl-Heinz

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