Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie Wasser“ von Ute Abele

Liebe Ute,

ein feines Bild aus deiner Tropfensammlung und der Text tropft für mich in eine freie, offene und gleichzeitig fühlend und fordernde Hand..


Liebe Grüße
Faro

Ute Abele (11.01.2011):
Lieber Faro, das hast Du wunderschön und passend ausgedrückt, und danke für das Tropfenkompliment... :) Lieben Gruß, Ute

Liebe Ute,

bitte nicht, befiehl ganz ohne Schwäche. Mag das Wasser ein Matschogegenüber? Das Wasser zerfließt durch die Hände und lässt sich nichts befehlen. Jedenfalls ich wäre so ein Wasser. Aber vielleicht habe ich das wieder nicht richtig gesehen. Das Gedicht ist sonst sehr schön und poetisch.

liebe Grüße,

Heidi

Ute Abele (10.01.2011):
Liebe Heidi, von Macho habe ich in diesem Gedicht nichts geschrieben. Ganz im Gegenteil, dass es völlig frei ist, steht da. Und etwas von einem süßen Spiel... das aber natürlich nur die spielen, denen es gefällt. Alles ist frei... :) Liebe Grüße, Ute

Liebe Ute,

eine wundervolle Präsentation Deines ebenso wundervollen Gedichtes im Gleichnis Mensch/Wasser, wie Du ihn wünschst und brauchst, den Menschen, bei dem auch Du bleiben könntest.
Hier spricht einmal das Wasser und einmal der Mensch, der sich dem Wasser ganz ähnlich fühlt.

Das Bild ist ein schönes Zeugnis für diese Aussage.

Liebe Grüße an Dich, Renate

Ute Abele (10.01.2011):
Liebe Renate, danke für Deine Zeilen. Sie zeigen mir, dass Du mehr Richtiges - so Gemeintes - in meinen Zeilen erkennst, als ich überhaupt erwarten kann. Das ist schön. :) Liebe Grüße, Ute