Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ritter Walter“ von Bernhard Mock
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Goslar
10.01.2011
Herrliches Gedicht aus längst vergangener Zeit;
Ja so warns die alten Rittersleut
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Bernhard Mock (10.01.2011):
Herzlichen Dank, lieber Karl-Heinz,
Die Hot-Dogs singen ja auch:
Wollt ein Ritter einmal schnackseln,
musst er aus der Rüstung kraxeln,
des iss ihm zu b’schwerlich worn
und darum sind’s ausgestorbn
Wer weiss wozu es gut war ??:-))
Liebe Grüße zu Dir, Bernd
Paule
10.01.2011
Tolles Verslein; Bernd!
Eine Zeile holpert noch: *Manchmal* - da haste ein Loch...
Dennoch begeistet: der Paul
Bernhard Mock (10.01.2011):
Herzlichen Dank Paul, hast ja Recht!! - hab den Fehler entdeckt, der war in der Kladde mit Bleistift gestrichen und kam dann doch noch rein - ich editier ihn weg :-))- bin aber froh, daß es gefällt.
LG, Bernd
R.Schön
10.01.2011
dein Gedicht ist das erste was ich heute lese und ich habe es nicht bereut. Damit hast du mich zum Schmunzeln gebracht. :)Ritter müsste man sein!! Liebe Grüße von Ramona
Bernhard Mock (10.01.2011):
Danke für den netten Kommentar, Ramona, es ist nur leider nix von Liebe im Gedicht, werd mal nachforschen :-)). Aber schön, daß ich wenigstens Deinen Schmunzler bewirkt habe. (Ich drücke Euch ganz fest die Daumen!!!)
LG, Bernd
freude
10.01.2011
Bernhard Mock (10.01.2011):
herzlichen Dank, Adalbert, man ist leicht geneigt zu sagen, daran fehlt es in der heutigen Zeit aber hinter den ritterlichen Tugenden war auch nicht alles Gold, was glänzte - aber sicher - nicht langweilig.
Herzliche Grüße,
Bernd
cwoln
10.01.2011
scheinbar war das gar nicht lustig,
und der Ritter war ganz frustig.
Bello blieb treu bei dem Alten.
Spürte langsam sein Erkalten.
Gruß von Chris
Bernhard Mock (10.01.2011):
hallo und Danke Chris,
jaja - wenigstens der Hund, der hätte sich auch besser mal um eine liebe Burgfau bemüht *grins.
Aber: die Laster und der Suff - das reibt die Ritter uff!
LG, Bernd
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