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„Leben und Sterben“ von Adalbert Nagele


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Und somit sind Wir

mein liebster Adalbert

Und sind wir auch des Lebens sterbendender so sind Wir...

Denn, wir sind, was wir sind...

Lebendig bei leibe
und bei leibe sterbend
doch wir sind..,.,was wir sind

fortwährend und immerzu

L i e b e n d

Die liebsten Grüße Dir

Adalbert Nagele (13.01.2011):
...das hast du schön gesagt, Mel;-) wir verstehen einander;-))) glG vom Adalbert.

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Lieber Adlebert,

"Einspruch euer Ehren"...das ist mir zu schwarz-weiß...ich mag Farben in allen Schattierungen des Lebens UND des Sterbens.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Adalbert Nagele (11.01.2011):
...das ist mir verständlich, Faro, leider gibt es die aber nicht immer und überall. LG vom Adalbert.

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Also leben wir umso länger, je kürzer wir sterben!?
Schmunzelgrüße, lieber Bertl, siehs heiter...
Herzlich, Heino, im Tag 11 seiner Rente!

Adalbert Nagele (11.01.2011):
...das finde ich sehr originell, Heino und es hat seine Richtigkeit;-) lächel* die Rente tut dir gut, das fällt mir auf. Alles Gute und lG, Bertl.

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Wie die Jahreszeiten Bertl, doch ja zu viele strben im Alltag!!! Wissen sie was Leben ist? Dir Amigo liebe Grüße vom Don Francesco

Adalbert Nagele (11.01.2011):
...jeder auf seine Weise, Franz, doch viele haben nicht einmal die geringste Ahnung wie das richtige Leben sein sollte und sein könnte! LG vom Bertl.

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Lieber Adalbert ,

Eigentlich egal, wie auch dieses,

ob du im Gehen einen fahren läßt,
oder im Fahren einen gehen läßt.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Adalbert Nagele (11.01.2011):
Ha, ha, das hat Würze, Karl-Heinz;-) lG vom Bertl.

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Lieber Bertl!

...und den Zwischenraum sollten wir
ausgiebig genießen.
Die Zeit vergeht viel zu schnell.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Adalbert Nagele (11.01.2011):
...ganz richtig Ilse und das bis zur bitteren Neige;-) gN8 und lG euch beiden vom Bertl.

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Doch wer sein Leben nicht recht lebt
ist längst gestorben bevor er es merkt.
Deshalb, mein Freund, lass uns unser Leben mit allen Sinnen genießen solange wir hier auf Erden sind. Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend und zauberhafte Träume in der Nacht. GlG Gisela

Adalbert Nagele (11.01.2011):
...du sagst es, Gisela und genau so ist es! GN8 und glG vom Bertl.

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Dabei gibt es doch ein Leben vor dem Tode!!! ;-)
liebe Grüsse Maria

Adalbert Nagele (11.01.2011):
...aber schau doch mal Maria, viele laufen herum als wären sie schon gestorben, obwohl sie gesund sind;-) musst ihnen nur in die Gesichter schaun. GN8 und lG, Adalbert.

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...du meinst, bei lebendigem Leib gestorben zu werden?
(;-))
Wird dir wohl auch passieren, Bertl!
(;-((

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...ich hoff, nur nicht so schnell, Paule;-)grins*

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Hallo Adalbert,

schon immer habe ich gewußt, zwischen allen Deinen zu Papier gebrachten Gedankengütern,dass Du um die tiefsten Geheimnisse des Lebens weißt ohne weiter darüber zu sprechen. Ich glaube es ist für Dich eine ganz normale Sicht der Dinge. Viele fürchten diese Auseinandersetzung der Wahrheit um das Sein oder nicht Sein.

Liebe Grüsse aus dem hohen Norden und ein gutes 2011

Mego

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...man lebt immer im Ungewissen, Ulla, und deshalb bin ich der Meinung: "Lebe in der Zeit, solange du noch etwas hast davon!" GlG vom Bertl.

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Lieber Bertl,

Der Tod ist auch nur ein Augenblick und er ist oft ein Freund. Das Leben vor dem Tod ist das Schwere. Dass man das Siechtum ertragen muss. Der Tod ist immer ein Erlöser. Alles, was zum Tod führt ist noch Leben vorher. Da ist das Leben das Schlimme. Kennst Du von Franz Schubert "Der Tod und das Mädchen"? Es ist ein sehr schönes Lied, in dem das Mädchen große Angst vor dem Tod hat und der Tod es beruhigt "bin Freund und komme nicht zu strafen. Sei guten Muts, ich bin nicht wild. Sollst sanft in meinen Armen schlafen." Das Leben ist es oft, was einem Angst macht. Muss aber nicht sein. Da gibt es auch einen guten Spruch" Sorge dich nicht, lebe!!"
Ist doch tröstlich. Ich finde schon.

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...danke Heidi für deine sehr ausführliche Erklärung, die eine sehr gute Aussage dazu ist und auch ich bin der Meinung: "Lebe in der Zeit, solange du noch etwas davon hast!" GlG vom Bertl.

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....und wir sterben während wir lieben um uns anschließend wie neu geboren zu fühlen..;)

Liebe Grüße Bertl,
Ramona

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...das hat auch sein Wahres, Ramona;-))) lG vom Bertl.

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Stimmt wohl, lieber Bertl, und wo bleibt das Lieben, hast Du das vergessen?? Ich lebe, liebe und dann sterbe ich, AMEN:-))!!!
Gut geschrieben, hab`s verstanden.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...und wir lieben, während wir sterben;-) natürlich Gundel, das gehört dazu, sonst wär's ja ganz öd!!! Einen schönen Tag und lG vom Bertl.

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Lieber Adalbert,
das klingt aber gar nicht lustig.
Ich werde es mal etwas ändern:

WIR LIEBEN WÄHREND WIR LEBEN;
WIR LEBEN WÄHREND WIR LIEBEN.

Das passt heute besser zu meiner Laune.
Grüße von Chris

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...sehr schön, Chris, nur in der Realität sieht es oft anders aus, da sind das oft nur Augenblicke;-)) einen schönen Tag und lG vom Bertl.

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Hallo Adalbert,

unser Sterben fängt schon bei der Geburt an, da unsere Unvollkommenheit uns so programmiert hat. Wissenschaftler konnten noch nicht den Mechanismus finden, der das Sterben beenden kann. Da muss es eine andere Quelle mit Sicherheit geben,

liebe Grüße
Heidrun

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...die Natur regelt es von sich aus, Heidrun, wenn es einem bestimmt ist, dann gibt es kein Entrinnen;-) lG vom Adalbert.

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Na DU bist heute aber gut drauf!
Aber Du führst einem hier wirklich mit 2 Zeilen die ganze Wahrheit vor Augen. Ist ja so wie beim Börsengang: Steil nach oben, büschchen hoch und runter geradeaus... und dann ganz abgestürzt.

(Endlich wieder online grüßt Dich Heide


Adalbert Nagele (10.01.2011):
...das stimmt, es ist nicht anders, Heide. Der große Lichtblick aber, du bist wieder da!!! GlG vom Bertl.

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Erblühen und Vergehen!

Gruß Arachova

Adalbert Nagele (10.01.2011):
...so ist es, Lothar;-) lG vom Bertl.

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