Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer die Sünden geniesst“ von Franz Erni


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So isses... es liegt die Unschuld der Kinder darin, die wir uns im allgemeinen aber mit viel Fleiß selber rauben... Lieben Gruß, Ute

Franz Erni (12.01.2011):
liebe Ute Unschuld = ohne Schuld, ja vielleicht sollten wir uns fragen, wann oder durch wenn wir uns "gelernt" haben, schuldig zu fühlen. besinnliche grüsse - franz

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Hallo Franz,

darüber zu grübeln, überlasse ich den Theologen. Ich würde eher sagen: Wer seine Sünden genießt, empfindet sie nicht als Sünden, sondern als willkommene Ausweitung seiner Erfahrung.
Sünde ist das, was wir eh für ungenießbar halten.

Es grüßt dich

Agathon

Franz Erni (12.01.2011):
hallo agathon dieses zitat ist beim rauchen einer zigarre entstanden, die wir am morgen vor 09:00 Uhr genossen haben. besinnliche grüsse franz

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ist das so???? :-)

Franz Erni (12.01.2011):
liebe anette geniessen bedeutet etwas mit möglichen vielen sinnen wahrzunehmen - so gesehen ist es wohl eine sünde, so etwas als sünde zu bezeichnen ;-) sinnliche grüsse - franz

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