Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Dom“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

man spürt in deinem Gedicht die ehrfürchtige Atmosphäre dieses Gotteshauses hautnah...

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Ingrid, ich, obwohl nicht gläubig, schätze sehr die sakrale Baukunst, habe alle romanischen Kirchen Kolns, z.B. nach deren vollständiger Restaurierung besucht, kenne auch die florentinischen romanischen Bauwerke, habe in Ravenna die Frühromanik bestaunen können...
Deine Sonette jedenfalls, freuen mich auch immer sehr!
Herzl., Heino, der dir ein schönes WoE wünscht.

Ingrid Drewing (22.01.2011):
Lieber Heino, diese sakrale Baukunst beeindruckt mich auch immer wieder. Ich danke Dir ganz herzlich für Deine lieben Worte. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende Herzlichst Ingrid

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Liebe Ingrid, ich schätze diese Besuche in (gotischen) Domen und Münstern (in Ulm und in Köln oder in Chartre z.B.) aufs Äußerste: diese Stille, die sie ermöglichen - trotz all der Betriebsamkeit, die sich auch dort breitmacht! Und ich freue mich darüber, dass du dir das zum dichterischen Thema gemacht:
"in Jahrtausenden erbaut ... fromm empfinden und erschauen ... als Glied in großer Kette ... der Liebe anheim gegeben ... führend in ein gottgefällig Leben" (dem inneren wie dem äußeren Christus gefällig) ...
ein Weg des Geistes! Merci, Madame!
Herzlich: der August

Ingrid Drewing (22.01.2011):
Lieber August, ich danke Dir herzlich für Deinen profunden Kommentar. Da ich auch Kunstgeschichte studiert und viele der großen Kathedralen aufgsucht habe, habe ich diese Stille oft erlebt. Liebe Grüße sendet Dir Ingrid

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Danke Ingrid, Du hast vieles meiner Gefühle – Gedanken beschrieben. Herzblatt und ich besuchen gerne diese gigantischen Häuser Gottes und wenn, dann stehe ich ergriffen in diesen und denke über unsagbar vieles nach! Fazit, immer wieder ein Traum!!! Liebe Grüße Dir
Franz mit Herzblatt Monika
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Liebe Ingrid,
ich arbeite in Köln und auf dem Fußweg ins Büro gehe ich morgens oft kurz durch den Dom, es ist immer ein ergreifendes Gefühl, egal ob oder was man glaubt, man versinkt in Erfurcht, ich denke, niemand kann sich dieser ganz eigenen Stimmung entziehen, habe deine Zeilen mit großem Interesse gelesen, liebe Grüße, Martin

Ingrid Drewing (22.01.2011):
Lieber Martin, Ich mag zwar auch kleine Kapellen und Kirchen, aber im Dom und im Münster fühle ich die Macht eines Glaubens,der sich über Jahrhunderte dort manifestiert hat. Herzlich grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,
auch mich erfasst eine gewisse Ehrfurcht wenn ich eine Kirche oder einen Dom betrete. Man sagt, dass GOTT darinnen wohnt, und schon allein die Vorstellung tut gut.
Morgengruß von Chris

Ingrid Drewing (21.01.2011):
Ja, liebe Chris, diesem Gefühl kann man sich nur schwer entziehen. Lieb grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

ein tolles Gedicht. Ich gebe zu, dass ich nicht religiös bin und doch, jedesmal, wenn ich diese Bauwerke betrete, genauso empfinde, wie du in deinem Gedicht beschrieben hast. Ich lausche mich in die Geschichte, sehe Jahrhunderte im Zeitraffer, Menschen, die sich dort versammelt haben und ich empfinde Ehrfurcht, Demut und unendliche Dankbarkeit und ich fühle, wie sich ein Gefühl von innerer Ruhe einstellt. Abgesehen davon, finde ich diese Bauwerke fantastisch und Hochachtung vor den Menschen, die sie erschaffen haben.

Ganz liebe Grüße von Ramona, die sich gedanklich nach Rom und in den Vatikan gebeamt hat....
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Ingrid, so ein Dom hat schon eine eigene Faszination und sollte besser genutzt und besucht werden;-) lG vom Adalbert.
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Liebe Ingrid.

Ein sch;nes Gedicht ist dir gelungen.

Ich bin zwar kein Kirchgänger, aber ich bewundere die alte Baukunst, die die europäischen Dome und Kirchen errichtet haben. Mein Glaube ist es ein Mensch zu sein und ich beachte die
Gebote.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid,

ich höre schon wieder die Stimmen, die laut oder auch leise sagen werden: zum Beten braucht man nicht solche Bauten, das ist reine Geldverschwendung. Ich betrachte das aber anders und sehe darin auch besonders eine Verehrung für Gott.

Deine Verse sind wohltuend und bringen eine Ruhe ins Innere.

Liebe Grüße, Renate

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