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„Der Liebesbrief“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl- Heinz
Da war zum einen das verliebte paar, das nicht zusammen kam. Sie wählten beide neue Partner. Also Vier Menschen, die dadurch eine Zeit glücklich waren.-- Wäre möglich ohne der verlorene Brief wäre eine Person immer alleine geblieben.Ich glaube nicht an Zufälle , wenn es um gute Dinge geht.Liebe, auch wenn sie getrennt wird ist gut, nie geliebt zu werden , oder zu lieben dies ist hart.---- Schlechte taten können von Menschen beabsichtigt sein und herbeigeführt.---Doch Liebe ist für mich eine Himmelsmacht, im Fall deines Gedichtes wurde das Paar durch das Schicksal getrennt. Dadurch hatten Zwei weitere Menschen eine Chance. Die Liebe kennen zu lernen.-- Ich weiss nicht ob du verstehst wie ich es meine.---Zu lieben und geliebt zu werden, in welcher Form auch immer ist ein Geschenk.Sehr gerne habe ich das Gedicht gelesen.Herzliche Grüsse dir und Hildegart, von Ursula

Karl-Heinz Fricke (22.04.2015):
Liebe Ursula, das Schicksal kann sehr launisch sein und alles wird anders als was man erwartet hat. In diesem Falle is eine gewisse Tragik im Spiel und das Schicksal der Beiden wurde in eine neue Richtung verlegt. Ich danke dir für deine Meinung dazu und grüße euch herzlich. Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz das
war ein schweres Schicksal
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (23.01.2011):
Liebe Margit, Es sollte halt nicht sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Es ist eine traurige Geschichte, lieber Karl-Heinz. Man fragt sich natürlich, warum ein einziger verschollener Brief eine so starke Zuneigung zerstören konnte, warum von beiden Seiten kein weiterer Versuch unternommen wurde.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.01.2011):
Lieber Heinz, Es war nur von seiner Seite möglich. Sie hatte ja ohne den verlorenen Brief keine Adresse. Er hätte nachhaken müssen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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lieber Karl-Heinz,
so traurig es auch zu lesen ist - so schön ist es geschrieben -
eine wunderschöne zu herzengehende Geschichte.
herzlichst
Karin

Karl-Heinz Fricke (23.01.2011):
Liebe Karin, Ich schreibe meistens Schmunzelgedichte, aber auch andere. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das ist ein wunderbares Gedicht über die seltsamen Wege, die das Schicksal einschlagen kann. Ganz große Klasse, das kann jeden passieren.

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

Karl-Heinz Fricke (23.01.2011):
Liebe Ramona, Es lag nur an ihm, denn sie hatte ja keine Adresse. Sein Stolz war größer als ein zweiter Brief, der wohl angekommen wäre. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

So spielt manchmal das Schicksal, traurig
und unergründlich.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Was uns im Leben bestimmt ist, das erhalten wir. Später jedoch ist auh das egal. Ich danke und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

so traurig aber leider auch so wahr. Und wer muss leiden? Liebende Herzens. Dann ist ein jeder zu stolz den viellicht ersten entscheidenden Schritt zu gehen und man ja ist lieber unglücklich..

Tiefste Herzensgrüße an Dich und Deine Frau von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Liebe Gabi, Leider gleitet uns im Leben soviel aus den Händen. Ein zweiter Brief hätte Klarheit geschaffen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

"Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb, sie konnten zusammen nicht kommen, das Meer war viel zu tief." Das berühmte Gedicht von einem Unbekannten aus dem Mittelalter könnte man fast darauf anwenden. Nur dass sie sich nicht umgebracht hat. Schrecklich, wenn man bedenkt, an was für banalen Dingen ein ganzes Leben hängen kann. Ein Gedicht von Dir wunderbar berührend geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Liebe Heide, Kennst du die wahre Geschichte, die sich einst in den Anden zutrug, als ein Flugzeug mit einer Rugbymannschaft dort notlanden musste ? Du kannst es in meinem Gedicht: TRAGÖDIE IN DEN ANDEN nachlesen. Ich danke dir für deinen Kommentar und wünsche dir einen schönen Sonntag. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

22.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
oh ja, sehr gut gelungen!
Ein faszinierender Monolog, die Kontraste sind geschickt verteilt.
Getränkte- und auch rührende Charakterbilder hast du hier in Dichte
und Präzision dargestellt, immer ist hier Menschlichkeit zu spüren und
gerade das macht in deinem Gedicht die Tiefe und Tragik.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Es freut mich, dass mir gelungen zu sein scheint dem Gedicht die richtige Dramatik zu verleihen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Bittersüß geschrieben.Man leidet mit,wenn man die Zeilen verfolgt.
Wunderbar beschrieben,so mancher ist durch misslige Umstände um seine große Liebe betrogen worde.
L.G.,sieghild

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Liebe Sieghild, Tragik ereignet sich täglich. Da steht man hilflos vis a vis. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Liebesbriefe gerne schreibe
dabei niemals übertreibe,
eines na klar
Leidenschaft vorhanden war!!!

Dir und Hildegard liebe Grüße vom Herzblattteam Franz und Monika


Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Hallo Franz, Man sieht es hier, Wer schreibt, der bleibt nicht immer. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
So ein Liebesbrief wird nicht vergessen.
Wie heißt es so schön: WER SCHREIBT; DER BLEIBT.
Ich habe noch welche, die 50 Jahre und älter sind....
aber gelesen, nicht wie in deinem traurigen Gedicht,
wo verloren ging ein Brief
und dadurch die Liebe schlief.

Grüße zu euch von Chris

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Liebe Chris, Es erinnert an die Königskinder, die nicht zusammenkamen. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Auch Heute noch, verschwinden Briefe auf unerklärte Weise. Und sicherlich sind auch solche Briefe dabei, worauf mancher Sehnsuchtsvoll wartet. Wenn ich mich recht erinnere, hat die längste Zustellung 40 Jahre gedauert. Ich glaube, es war die Feldpost eines Soldaten.

Das Schicksal hat bei deinen beiden, die Weichen gestellt.
Gern gelesen.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Lieber Helmut, Besonders Briefe mit Geldscheinen fallen der Versuchung anheim. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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So nimmt manch Schicksal seinen Lauf
und wie man sichs vorstellt,
das geht niemals auf.

Karl-Heinz, das haben sicher viele schon erlebt, ob gut ob schlecht,
kann man nie sagen,
da muss man die Betroffnen fragen.

GN8 und lG, Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (22.01.2011):
Lieber Adalbert, Der Zufall bringt oft oft Menschen unerwartet zusammenm, aber die Erfüllung bleibt aus. Mir ging es ähnlich. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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