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„"Das Parfüm"“ von Ute Abele


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liebe Ute,
mit wenigen Worten läßt du den Film wieder in mir wieder aufleben.
Ich war damals im Kino, nachdem ich das Buchen gelesen hatte und war wirklich sehr beeindruckt.
herzlichst
Karin
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Liebe Ute,

Parfümgetränkt traf er sie an
erwartungsvoll sah sie ihn an.
Er roch, wie es ihr schien
nach Motoröl und nach Benzin.
Da gibts nur zu berichten,
dass die Gerüche sich vermischten.

Hderzlich grüßt
Karl-Heinz

Ute Abele (23.01.2011):
*kicher*... sehr gut. Warum auch nicht. Kann eine ganz interessante Mischung geben :) Liebe Grüße, Ute

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Hallo Ute,

hast du den Film also auch gesehen.

Ich fand ihn schaurig schön.

Liebe Grüße ins Wochenende
von Sabine

Ute Abele (23.01.2011):
Ja, liebe Sabine... und es ist doch irgendwie schon interessant, dass man - also sehr viele Menschen einschließlich mir selber - so eine ziemlich grauenhafte Geschichte so toll finden. Darüber muss ich manchmal nachdenken. Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute,

Du erinnerst mit Deinem gekonnten Elfchen an diesen fantastischen Film, den ich auf Sky genießen konnte und der dadurch nicht durch Werbung unterbrochen war. Dieser Film prägt sich magisch ein.Die Darsteller einfach wunderbar. Die Gegend sehr atmosphärisch, wie gemalt und die Musik sphärenhaft schön. Ich habe sie mir gekauft, weil sie so schön ist mit Simon Rattle als Dirigent. Der Film ist wirklich sehr unheimlich, aber auch zum Mitleid haben. Ein wunderbarer Gruselfilm. Man vergisst ihn nicht.
Schön, dass Du daran erinnert hast.

liebe Grüße,

Heidi

Ute Abele (22.01.2011):
Liebe Heidi, das stimmt, diesen Film - und das Buch natürlich auch schon - vergisst man nicht. Und er ist wirklich auch sehr zum Mitleid haben. Ich bewundere den Autor, wie er das so stimmig entworfen hat, die Psyche des Jungen, die ganze Geschichte... die einen ins Fantastische führt, ohne dass man es so richtig bemerkt... Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute, ich kenne weder Buch noch Film, aber Dein Elfchen spricht so unheimlich, dass es mich neugierig macht.

Liebe Grüße, Renate

Ute Abele (22.01.2011):
Liebe Renate, die Geschichte ist wirklich sehr unheimlich und gruselig... Es geschieht Grauenhaftes. Da ist jemand, der nie Liebe erfahren hat und selber nicht lieben kann... und dennoch eine Idee von Liebe in sich trägt, die er in einer völlig pervertierten Art mit unglaublicher Zielstrebigkeit umsetzt... nur um am Ende zu erkennen, dass er trotz eines scheinbaren Erfolges vollkommen gescheitert ist. Weil man Liebe nicht herstellen kann ... wie ein Parfüm. Lieben Grüße, Ute

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Die Verfilmung kommt dem Buch schon sehr nah.Ein spannender, stiller Film, gruselig wie das Mittelalter an sich und doch eindruckvoll durch hervorrragende Schauspieler zu Geltung gebracht.

Habe ihn am Donnerstag auf Sat 1 gesehen.
Die Werbeunterbrechungen waren allerdings furchtbar.

Samstagsgrüße schickt Martina

Ute Abele (22.01.2011):
Liebe Martina, ich hab den Film auch auf Sat gesehen, ich kannte ihn noch nicht. Das Buch habe ich vor vielen Jahren gelesen. Ich fand auch, sie haben die Geschichte gut umgesetzt und die Schauspieler waren toll. Und Du hast Recht, es ist furchtbar, wenn so ein Film mit diesem Werbeblödsinn unterbrochen wird! Aber da kann man wohl nix machen... :( Liebe Grüße, Ute

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Ute, kurz und bündig als Elfchen super auf den Punkt gebracht;-) lG Adalbert.

Ute Abele (22.01.2011):
Danke Dir! :) LG, Ute

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