Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Is hoit bläd glaffa!“ von Ingrid Höft

Liebe Ingrid, ein wunderbares, sehr besinnliches Mundartgedicht.
Doch Manche werden nie gescheit...
Drum prüf sich reichlich, wer sich freit.

Herzlichst Uwe

Die richtigen Rechtsverdreher liebe Ingrid machen dann schon den Mann (fast immer) platt!!! Soziale Ungerechtigkeit!!! Zum Glück bin i scho über 30 Joahr glücklich verheiratet! Scheee is!!!
Franz un mei Herzblatt`l

Ingrid Höft (23.01.2011):
Lieber Franz, ich finde da gibt es solche und solche Fälle. Ich kenne auch Männer die nach der Trennung nicht mehr bzw. nur noch schwarz gearbeitet haben und die Frauen mit ihren kleinen Kindern zum Sozialhilfefall wurden, daß dürfte auch wie alles im Leben immer eine Sache des Blickwinkels sein! LG Ingrid

das ist das wahre Leben, meine Liebe!!
GlG Anette

Ingrid Höft (23.01.2011):
Liebe Anette, danke für Deinen Kommentar, ja so ist das Leben nicht immer, aber immer öfter! Noch einen schönen Sonntag wünsche ich Dir und sei gegrüßt aus Bayern Ingrid

...Ingrid, und guat glafn is dei Gedicht;-) lG vom Bertl.

Ingrid Höft (23.01.2011):
Lieber Bertl, auch Dir noch schnell ein paar Sonntagsgrüße aus dem heute tristen und kalten Bayern und danke für Deinen Kommentar freut mich wie immer, wenn Dir mein Gedicht gefallen hat Ingrid

Liebe Ingrid,

Wo es mit Scheidungen so einfach gemacht wird gibt es halt viele Strohfeuer. Hell loderts um dann zusammenzufallen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Ingrid Höft (22.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, leider ist aber dann oft das Strohfeuer auch der einzige Lichtblick in diesen Beziehungen gewesen. Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende und liebe Grüße aus Bayern nach Kanada Ingrid Was macht bei Euch der Winter gibts noch Schnee?

Is ja wirkli bläd glaffa! Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nichjt noch was bessres findet...
(;-))

Ingrid Höft (22.01.2011):
Liaba Paul, heit konnst in jedem Bettnfachgschäft scho probelieng und du werst aa no nia a ganze Kuah glei gkafft hom bloß weilst an Lita Mille brachst oi Dog oda? Hihi wos host jetzt erwartet das i sog, ehrlich? No an scheena Omd und liabe Griaß Ingrid

Meine Mutter sagte mal: "Stells auf den Schrank und lass es abkühlen.
Wenn sich Liebespaare daran halten würden,
gäbe es nicht so viel Scheidungen.

Liebe Ingrid, ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
Gruß Sabine

Ingrid Höft (22.01.2011):
Liebe Sabine, den Spruch von Deiner Mutter finde ich gut! Und danke für Deinen netten Kommentar, ich hoffe Du verübelst mir meinen nicht, ich wollte Dich damit auch nicht kriisieren, sondern das Thema nur ergänzen, ich habe dazu schon viel genug Elend in der Richtung gesehen. Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende mit lieben Grrüßen aus Bayern Ingrid

Liebe Ingrid,

drum prüfe, wer sich ewig bindet. Bin froh, sowas nie erlebt zu haben. Obwohl mir Schnuckelhäschen und Mausi auch gehörig auf den Wecker geht. Fehlt nur noch das Mäuseloch und der Käse, dann verlasse ich aber piepsend das Feld. :) Müsstest manchmal meine Reaktionen hören, könntest dichten ohne Ende. :)Ganz liebe Wochenendgrüße von Ramona

Ingrid Höft (22.01.2011):
Liebe Ramona, ich Gott sei Dank auch nicht, ich glaube, wenn ich das alles über was ich oft schreibe selbst erlebt hätte könnte ich garnicht so locker und ironisch darüber schreiben. Aber ich bin ein sehr guter Beobachter und in meinem Umfeld sehr kritisch. Aber um nochmals auf die sog. Kosenamen zu kommen, der Gipfel aller Unverschämtheiten ist *** du mein süßes kleines Dummerchen *** da kann man nur drauf sagen: Ja du hast ja so recht *** mein faules kleines Würstchen *** Gott sei Dank werden die emanzipierten Frauen und Männer heute immer mehr. Ich wünsche Dir noch einen schönen Samstagabend und einen ganz tollen Sonntag so und jetzt sei noch lieb gegrüßt aus Bayern Ingrid

Liebe Ingrid,

wie wahr, wie wahr. Zu spät wird ma olawei gscheida. "Kloane Maus"oder "bläds Rindviech" sind in jeder Weise diskriminierend. Erstens können die Tiere nichts dafür, dass Menschen blöd sind. Zweitens sieht eine Frau köperlich und geistig nicht aus, wie eine Maus oder ein Rindvieh. Also dürfen sich die Strahlemänner einmal etwas anderes ausdenken, wenn sie lieben oder hassen. Aber Dein Gedicht ist wieder umwerfend. Ich sag ja, nichts gelingt(vor allem Dir) so sakrisch gezielt, wie in bayrischer Mundart.

liebe Grüße,

Heidi

Ingrid Höft (22.01.2011):
Liebe Heidi, da sind wir wieder mal einer Meinung, nur es gehören da auch immer 2 dazu und so lange es sich die Frauen gefallen lassen... Mit mir nicht das war da schon immer meine Devise, hat mir gerade bei Frauen aber auch viele Feinde eingebracht. Wenn meine Schwester zum Beispiel ihrem Mann widersprochen hat, war seine Frage immer die gleiche: * War dei bläde Schwesta wieda do und hod di aufghetzt? * Der wenn wüßte, daß er mir noch heute als * abschreckendes Beispiel * für meine Gedichte herhalten muß, würde er sich im Grabe umdrehen! Ich wünsche Dir noch einen schönen Samstagabend und einen tollen Sonntag in Deinem Märchenwald und sei noch lieb gegrüßt Ingrid