Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wo d' Liab hifoit“ von Ingrid Höft


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Liebe Ingrid,

Es fehlt hier von einer Seite an Toleranz. Sie ist jedenfalls fortgefahren und er wird wohl erkannt haben, wie es ohne sie ist.

Gern gelesen dein Gedicht.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Boah Ingrid,

weiß nicht genau, ob ich jetzt Mitleid haben soll. Wahrscheinlich hätte ich mich umgedreht und wäre auf und davon. Da gibts auch für mich kein Wenn und Aber, selbst wenn Kinder im Spiel wären, täte man denen mit so einer vorgelebten Beziehung keinen Gefallen. Dann lieber weg...aber Ingrid, das alles liegt im Auge des Betrachters. Das, was für mich/uns ganz furchtbar wäre, muss noch lange nicht für sie so sein. Manche brauchen wohl diese Art von Beziehung, werde ich nie verstehen. Aber wie sage ich immer so schön, man muss ja auch nicht alles verstehen. ;)

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

Ingrid Höft (25.01.2011):
Liebe Ramona, da bin ich mal wieder ganz Deiner Meinung und ich denke was für einen Aussenstehenden, in dem Fall mich, fürchterlich und unerträglich wäre kann für den Betroffenen wohl nicht so schlimm sein, sonst würde er an der Situation etwas verändern. Das ist zwar oft auch leichter gesagt als getan, aber es sind ja oft schon die kleinen Schritte. Ich denke das ist mit Beziehungen ähnlich wie mit einer Sucht, erst wenn es unerträglich ist hat man die Kraft oder den Willen was zu verändern. Dir wünsche ich jetzt noch eine gute Nacht und sei noch recht lieb gegrüßt Ingrid

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Habe ich auch früher gesagt als ich mein Herzblatt getroffen habe!!! Grins!!! Liebe Grüße Dir Ingrid
Franz - Don Francesco

Ingrid Höft (24.01.2011):
Lieber Franz, das denke ist ja ein weitverbreiteter Spruch der auch als Überschrift mehr ironisch von mir gemeint war, aber ich hoffe doch Du behandelst Deine Frau besser. In diesem Sinne sei gegrüßt Ingrid

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Dei Versal is aber aa recht depressiv heit!
Wann i Di ned so guad kenna daad...

Ingrid Höft (24.01.2011):
Liaba Paul, is ja ned autobiografisch, aba sowos gibts und des no in da heitign Zeit, naa depresiv bin i gwieß ned, hob des ehe oiss ironisch gmoant, weil hejfa kon ma soiche Weiba sowieso ned und wia sogt ma in Bayern so schee: Wennst di do eimischt fressn de d'Sau. I wünsch da no an scheena Namidog LG Ingrid

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Ingrid, a Trauergspü fir a Frau,
er kennt si aus, scho gaunz genau;-)))

...lG vom Bertl.

Ingrid Höft (24.01.2011):
Ja lieber Bertl, sowas gibts sogar in echt! Muß man sich ja wundern, daß so einer frei rumlaufen darf und nicht als abschreckendes Beispiel im Zoo ausgestellt wird. // Na ja aber zu so einer Symbiose gehören trotzallem Mitleid immer zwei. Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und viele Musenküsse für Deine schönen Bilder und immer die passenden Gedichte dazu LG aus Bayern Ingrid

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Liebe Ingrid,

Du hast mir ja mal geschrieben, wer oft für Deine Gedichte Pate steht. Bei diesem hier kann man den Menschen um Dich herum nur von Herzen bedauern. Da schüttelt es mich, brrrr. Ich hätte mir das nicht gefallen lassen, sondern diesen Pascha-Herrn der Schöpfung entweder vor die Türe gesetzt oder ihn verlassen. Mich schüttelts immer noch. Ein Gedicht von Dir sehr gut und drastisch in Szene gesetzt.Toll.

liebe Grüße,

Heidi

Ingrid Höft (24.01.2011):
Liebe Heidi, aber einmischen braucht man sich bei den Beiden auch nicht, da sind sie sich dann ganz schnell wieder einig. Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen Nachmittag in deinem heute auch sicher wieder tiefverschneitem Winterwald Grüße aus LA Ingrid

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