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„Eingeschliffen“ von August Sonnenfisch


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Wir sind so eingeschliffen, das stimmt, August und wehe du bewegst dich davon weg, dann bist du ein Psychopath oder ein gebrandmarktes Kind. Dies gilt es zu überwinden. Erst durch die selbst bestimmte Freiheit wächst man wieder. LG von Adalbert.

August Sonnenfisch (28.01.2011):
So ist es, lieber Adalbert: ein Psychopath oder ein gebrandmarktes Kind oder ein Störefried oder ein Hofnarr! ... Doch ich habe die Freiheit, mich darum nicht zu bekümmern ... wie jetzt die Ägypter, davor die Tunesier und bei uns die Stuttgarter "Wutbürger" und "Berufsdemonstranten" ... Ha, ha, ha ... Mit bestem Dank, lieber Dichter und Maler und Poetra-Slam-Leser! Herzlich: der August.

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Hallo lieber August. Ich versuche mein Leben so zu prägen dass wenn möglich nicht´s eingeschliffen ist: Auße Glaube, Liebe und ja, die Zuverlässigkeit! Der Rest da sagen die Kölner, „et kütt, wie et kütt“!!! Grüße Dir und Familie
Franz und mein Herzblatt Monika


August Sonnenfisch (28.01.2011):
Lieber Franz! Besten Dank fürs Mitgehen und Mitbedenken ... bei mir selbst entdeck(t)e ich Eingeschliffenes, was mir zunächst gar nicht bewusst war, sozusagen unbemerkt Eingeschliffenes - worüber Alice Miller (1923-2010) ja schreibt in ihrem Buch "Du sollst nicht merken". Uff! ... Dir und Euch und den Kölnern herzliche Grüße vom August

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