Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fleischbeschau“ von Edward Suvega

Nun lieber Edward das ist
voll aus dem Leben gegriffen.
Es grüßt dich Margit

Edward Suvega (05.02.2011):
Hallo Margit, ja, so sollte es auch werden, schön, dass es mir offenbar gelungen ist. lg, eddi suvega

Hallo Edward,
schade, dass hierzu bisher niemand einen Kommentar geschrieben hat. Aber das liegt nicht an Deinen Worten, oder Deiner modernen Lyrik. Das kommt noch, wenn ma sich erst einmal an einen neuen Namen gewöhnt hat.
Ich kann mich schwer zu deiner dichterischen Technik äußern, die liegt mir nicht so,. Aber Dein Inhalt hat eine starke Aussage.
Ich brauche nicht darauf einzugehen, weil ich gänzlich einverstanden bin. Der Hohn dabei ist diese unwahrscheinliche Scheinheiligkeit, mit diesen warmen weichen gutmeinenden Sprecherstimmen! Volksverdummung. Oder ist das Volk wirklich so bekloppt? Ich habe mich auf 3Sat N24 usw. zurück gezogen.
Allerdings... kann ich meinen Voyeurismus - den inneren Schweinehund auch nicht bremsen. Aber ich seh es mir nicht alles an, denn in den Neuigkeiten schon beim Reingehen in den Acount erfahr ich ja all die Peinlichkeiten in Kürze. Bohlen aber gefällt mir. Der gefällt mir - egal, wie schlecht man ihn macht. Der sitzt wirklich oben und weiß, wie man schön oben bleibt. Das ist eine leistung, vor der ich den Hut ziehe. So denke jedenfalls ich.

Ich könnte noch viel schreiben, aber ich bin in ewigem Zeitdruck!
Liebe Grüße sendet Dir Heide aus Sofia ;-)

Edward Suvega (03.02.2011):
Schön, dass doch noch jemand etwas dazu geschrieben hat, liebe Heideli. Tausend Dank für Dich, dass Du es bist, das freut mich. Habe mir gestern schon etwas von Dir durchgelesen. Du schreibst tolle Geschichten und Gedichte. Ich danke Dir, dass Du in diesem Text den Voyeurismus mit mir teilst, wie sicherlich so viele andere, die leider nichts dazu geschrieben haben. Ein Jammer. Aber deshalb freut es mich in besonderer Weise, dass Du es wenigstens tust. Dachte vorher schon, es käme nicht an. lg, eddi suvega