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Ecki Paul (31.01.2011):
Lieber Uwe. Damit hast du wirklich recht. Deswegen sollten wir nicht achtlos dort vorbeigehen. Ich gebe ihnen immer etwas Kleingeld, aber ich schaue schon das sie nicht zu den Osteuropäischen Bettelbanden gehören.
Ich danke dir für deinem Kommentar, Gruß Ecki
Ecki Paul (31.01.2011):
Liebe Sieghild. Ich kann nur zu deinem Kommentar sagen, ich danke Dir.
Danke dass du die gleiche Meinung hast. Es sind Menschen mit traurigen Schicksalen, die Kehrseiten des Lebens. Ich gebe immer denen etwas Kleingeld, aber ich versuche die Osteuropäischen Bettelbanden zu meiden. Aber mit deinem zweiten Absatz machst du mich ein wenig verlegen. Ja auch ich habe einen Leidensweg hinter mir. Und wollte dir damit sagen, man muss immer die Kraft zum Leben haben. Aber auch die Kraft jemanden zu Begleiten der einem sehr nahe steht, und ich weiß wie man sich dabei fühlt.
Dir alles liebe und Gute der Welt. Gruß Ecki
Ecki Paul (31.01.2011):
Lieber Karl – Heinz. Damit hast du wirklich recht. Jeder trägt sein eigenes Schicksal, auch diese Menschen. Darum sollten wir diese Menschen ohne Vorurteile begegnen.
Dir einen lieben Gruß Ecki
Ecki Paul (31.01.2011):
Liebste Freundin Gabi. Ich gebe dir recht mit dem was du sagst. Viele Obdachlose haben mit ihrem Dasein abgeschlossen und wollen nicht mehr. Sie haben einen guten Freund,---- freund Alkohol----. Aber trotzdem gebe ich immer etwas Kleingeld. Da ich seit Jahren nicht mehr in der Kirche bin, es hat nichts mit meinem glauben Zutun. Gebe „ich“ meine nicht abgeflossen Kirchensteuer denen die ich für nötig halte.
Dir meine liebste Freundin 1000000 Glücksgefühle mit Knuddeldrückdichgrüße dein Freund Ecki
Ecki Paul (30.01.2011):
Lieber Adalbert. Damit hast du vollkommen recht. Aber die Realität sieht so aus, dass die Menschen mit gesenktem Kopf an ihnen vorübergehen.
Man sollte einmal nachdenken, dass in eventuellen bestimmten Situationen wir alle dort sitzen könnten. Sage nicht, das stimmt nicht.
Ich gebe ihnen immer etwas Geld, weil ich nicht mehr in der Kirche bin
verteile ich so meine nicht abgeflossene Kirchensteuer.
Dir einen ganz lieben Gruß Ecki
Ecki Paul (30.01.2011):
Liebe Heidi. Ich glaube du sprichst von den Osteuropäischen Bettelbanden, diese gebe ich nie etwas. Die richtigen Obdachlosen, wenn man sich natürlich für diese Menschen interessiert. Trifft man meistens immer an den gleichen stellen an. Ich gebe ihnen immer etwas, dafür bin ich nicht mehr in der Kirche, denn so verteile ich meine Kirchensteuer selber. Ich wollte damit einmal aufmerksam machen dass auch diese Menschen Gottes Kinder sind. Und wir sollten nicht mit gesenktem Kopf an ihnen vorübergehen.
Ich freue mich liebe Heidi sehr dass es dir gefallen hat.
Dir einen ganz lieben Gruß Ecki
Ecki Paul (30.01.2011):
Lieber Franz. Ich gebe immer etwas an Kleingeld ihnen, kaufe ihnen auch immer ihre Zeitung ab.
Aber jeder von ihnen hat sein eigenes Schicksal.
Dir mit Herzblatt einen lieben Gruß am Sonntag euer Ecki
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