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„Du armes Schwein, ein Gedicht zum Nachdenken“ von Ecki Paul


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Ja Ecki dies ist wirklich
zum Nachdenken, es grüßt
Margit
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Mein lieber Ecki,

ist schon traurig gell?
Es hat absolut nichts von seinem Leben, dieses arme Schwein...
Super gute, doch traurig nachdenkliche Zeilen von Dir.

100000000 Knuddeldrückergrüße von mir, Deine Gabi

Ecki Paul (01.02.2011):
Liebe Freundin, lieber Sonnenschein. Wir gehen in Kaufhäuser oder auch zum Metzger, und kaufen dort unser Fleisch. Aber denken wir einmal daran, wo es herkommt? Ich war einmal vor Jahren neugierig gewesen, bin zum Schlachthof unter einen Vorwand dort reingegangen. Es war grausam was ich da sah, sie sagten zwar zu mir, dass es alles human sei. Aber Tiere spürten mehr, sie haben den Tot gespürt, das konnte ich in ihren Augen sehen. Seit dem bin ich Vegetarier geworden. Aber jeder muss für sich entscheiden. Dieses Gedicht ist nur zum Nachdenken gewesen. Ich hoffe dass es mir auch gelungen ist. Dir einen dicken Kuss der freundschaftlicher Zuneigung dein kleiner Ecki

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Lieber Ecki

ich habe Ähnliches über den Stier geschrieben. Was ist das Fazit daraus? Man esse kein Fleisch. ABer es ist ja so bequem, es beim Metzger zukaufen. Wenn wir es selber schlachten müssten, sähe das alles, glaub ich, anders aus. Gut dass wieder einer das Thema aufbringt. Aber hier auf e-Stories haben ganz viele Menschen Tiere sehr gerne. Die wollen ihnen alle nicht schaden.

liebe Grüße

Heidi

Ecki Paul (31.01.2011):
Liebe Heidi. Damit hast du wirklich recht und ich freue mich dass du genauso denkst wie ich. Die Menschen sollten einmal zu den Schlachthöfen gehen und zusehen wie es dort abläuft. Dann würden viele sagen dass sie kein Fleisch mehr essen, so wie ich. Ich danke dir für deinen Kommentar. Dir einen lieben Gruß Ecki

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Sehr treffend Ecki, lG von Bertl.

Ecki Paul (31.01.2011):
wir gehen Blind in Kaufhäusern oder auch zum Metzger, und kaufen Fleisch und denken nicht nach wo es her kommt, warum auch. Aber man sollte einmal nachdenken woher es stammt. Aus den Tötungsstationen der Schlachthäusern. Gehe einmal dort hin, und überzeuge dich selber wie grausam dieses ist. Wie ich schon sagte,ich respektiere jeder Tier und würde es nicht essen. Aber jeder muss für sich entscheiden, mehr nicht. Dieses Gedicht ist nur etwas zum Nachdenken, mehr nicht. Danke das du es gelesen hast, ich hoffe auch zum nachdenken. Ich in 183 cm Groß und wiege 85 kg und bin Vegetarier, ok ?????????? Dir einen ganz lieben Gruß dein Freund Ecki

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Bin immer wieder beim sinnieren ob ich Vegetarier werde, liebe ja auch Salat und Gemüse!!! Grüße Dir Ecki
Franz


Ecki Paul (31.01.2011):
Mein lieber Don Juan. Ich kann nur sagen, das muss jeder für sich ausmachen. Ich bin 183 cm Groß und wiege 85 kg und ich lebe vegetarisch. Wenn du Dir nicht sicher bist, dann gehe einmal zu den Schlachthöfen hin, und überzeuge dich selber wie grausam dieses Töten ist. Einen lieben Gruß an meinen kleinen Don Juan, dein Freund Ecki

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Lieber Ecki, eigentlich ist es nicht das Schwein, das arm ist, sondern die Barbaren, die so etwas tun und zulassen. Und am liebsten ohne etwas davon wissen zu wollen. Gut, dass Du darauf hinweist. Lieben Gruß, Ute

Ecki Paul (31.01.2011):
Meine liebe Ute, ich respektiere jedes Tier, und alle sollten einmal sehen die Tötungsstationen der Schachhöfe. Dann würden viele sagen so wie ich, ich esse niemals ein Tier. Ich bin seit über viele Jahren ein Vegetarier. Denn ich liebe jedes Tier, und könnte es niemals heute essen. Dir meine liebe Ute ich danke Dir für deine Worte. Einen liebe Gruß dein Ecki

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Lieber Ecki,

Gar lustig lebt das Schweinevieh
ans bittre Ende denkt es nie.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Ecki Paul (31.01.2011):
Mein lieber Karl – Heinz. Wenn manche Menschen dort hingehen wo das Ende ist von manches Tier, ich meine die Schlachthöfe. Dann würden viele sagen, so wie ich seit Jahren, ich esse niemals Tier. Dir einen lieben Gruß Ecki

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