Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Waldbach“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Ich höre das Bächlein plätschern und
spüre den Winter. Ein tolles Gedicht.
Liebe Wochenendgrüße von Nora

Heidi Schmitt-Lermann (09.07.2011):
Lieb Nora, vielen Dank für Deinen schönen Kommentar für meinen Bach. Schubert hat so ein schönes Gedicht vertont. Das ist mir jetzt gerade so eingefallen. lach. Hat Du in meinen alten Beiträgen gestöbert? Das ist ja nett. Ich habe zwar heute auch einen Beitrag reingegeben, ist aber wirklich erfreulich, dass das Alte auch noch gesehen wird. Danke. Ich hört' ein Bächlein rauschen Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Tale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiß nicht, wie mir wurde, Nicht, wer den Rat mir gab, Ich mußte auch hinunter Mit meinem Wanderstab. Hinunter und immer weiter Und immer dem Bache nach, Und immer frischer rauschte Und immer heller der Bach. Ist das denn meine Straße? O Bächlein, sprich, wohin? Du hast mit deinem Rauschen Mir ganz berauscht den Sinn. Was sag ich denn vom Rauschen? Das kann kein Rauschen sein: Es singen wohl die Nixen Tief unten ihren Reihn Laß singen, Gesell, laß rauschen Und wandre fröhlich nach! Es gehn ja Mühlenräder In jedem klaren Bach. Liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!
Diese Zeit dauert nicht mehr lange und
die schlimmste haben wir geschafft.
Oder wird es noch einmal so kalt?
Vor Überraschungen ist man nie sicher.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse
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Liebe Heidi,
ein bezauberndes Naturgedicht und dein Gemälde passt wunderbar dazu.

Herzlichst Uwe


Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Lieber Uwe, Danke für Deine lieben, schönen Worte. Wenn es einem selber Freude macht, gelingt es einem vielleicht auch andere zu bezaubern. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

ein wunderschönes Wintergedicht und wieder einmal ein passendes Bild dazu und das am frühen Morgen, was will der Mensch noch mehr? Ich sag es Dir schön langsam Frühling...Aber wie heißt es so schön--- eine Schwalbe macht noch keinen Sommer --- und noch so viele Frühlingsgedichte keinen Lenz. Es ist eben laut Kalender immer noch Winter leider schön langsam... Trotzdem danke für Deine wunderbare Komposition!

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag sei lieb gegrüßt Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Liebe Ingrid, ja, den Frühling wünschen wir uns alle. Aber der kommt schon, keine Sorge. Ein bisschen müssen wir uns halt noch in Geduld üben, das überstehen wir auch noch. Ganz lieben Dank für Deinen so netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Du, liebe Heidi, hast das alles prima beobachtet und es dann lyrisch gut umgesetzt mit tollem Bild. Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Lieber Rainer, danke schön für Deinen schönen Kommentar. Mir macht halt das Dichten und Malen Freude, wenn mir ein Thema einfällt. Da haperts manchmal. lach. liebe Grüße, Heidi

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Ja Heidi liebt die Natur - man kann´s sehen. Wundervoll!!! In unser beider Gedanken der Natur bezogen heute konform!!! Grüße Dir und Familie
Franz mit Herzblatt

Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Lieber Franz, ganz lieben Dank für Deine lieben Worte. Ja die Natur ist unser ein und alles. Sie ist immer noch die, welche man uns (noch) nicht nehmen kann. Da sind wir zwei uns völlig einig und viele andere hier im Forum auch. Das ist ja das Wunderbare, dass hier so viele Gleichgesinnte sind. Das macht einen richtig froh. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
mit den Schlüsselblumen hast du in meinem Kopf den Frühling wach gerufen.
Freue mich schon wieder auf die Wiesen mit den Himmelschlüsselchen, wie wir sie in Österreich nennen.
Meine Bildersammlung wird immer größer.
Danke Dir.
Morgengruß v. Chris

Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Liebe Chris, ich glaube aber, der Frühling ist in Deinem Köpfchen schon länger wachgerufen, Du liebe Frühlingsverkünderin. Himmelsschlüsselchen ist ein sehr lieber Name. Also Du wohnst in Österreich? Es kann schon sein, dass Deine Bildersammlung noch größer wird. Ich mag es gerne, wenn Bilder dabei sind. Egal ob es Fotos sind, oder Gemälde, ich freu mich immer darüber. Deshalb möchte ich auch Freude machen. Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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...ach Hexerl,
wär schön in dem bezaubernden Wald zu sein,
du und ich, zu Zwein, so ganz allein,
wenn wir uns nicht verlieren,
würden wir nie mehr frieren.

Wunderschön, dein Bild, ganz meisterlich gemalt
und dein Gedicht läßt keinen kalt.

Eine gN8 und glG, Bertl.


Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
ach Bertl, was bist du doch für ein liebes Schwerenöterlein. Was für ein nettes, süßes Gedicht für meinen Waldbach, um den ein Faun und ein Hexlein tanzen, um sich bei der Kälte warm zu halten. Ich dank Dir auch für Deinen wunderschönen Kommentar mein Bild und Gedicht betreffend. Nein, verlieren werden wir uns nicht. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, gerne verweile ich am verschneiten Ufer dieses Bächleins in weißblauer Winterwelt. Herzlichst, Inge

Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Liebe Inge, danke für Deine schönen, poetischen Worte. Du hast ja auch so einen schönen Foren-Namen, Nigt Sun. Da muss man ja für Poesie etwas übrig haben. Wenn man für die Natur etwas übrig hat, sieht man diese Bilder gern. Ich habe mich gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Du hast mit deinem Gedicht das Bild lebendig gemacht, wenngleich die Natur erstarrt war.

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Lieber Karl Heinz, ich bedanke mich für Deinen schönen Kommentar. Ja, die Natur ist ja auch noch erstarrt. Aber, wenn man auf den Kalender schaut, rückt der Frühling schon ein bisschen näher. Ich finde alle Jahreszeiten toll, bis auf die Hitze im Sommer. Schön, dass die Natur uns so viel Abwechslung bietet. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi, Du überraschst uns wieder mit einem sehnsuchtsvollen Gedicht und einem ebenso schönen Bild! Die letzte Strophe mit den Fischlein und Schlüsselblumen ist ganz besonders hervorzuheben. Mit welchen Mitteln malst Du Deine Bilder? Ich frage deshalb, weil ich selbst male (früher Öl, heute Acryl), und die Malerei mein zweites Hobby ist, jedoch durch das massive Schreiben in den letzten zwei Jahren sehr in den Hinterhalt gerückt wurde. Das sollte sich wieder mal ändern.

Liebe Grüße, Renate

Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2011):
Liebe Renate, danke schön für Deinen so netten Kommentar. Ich habe schon öfter festgestellt, dass die Begabung zum Dichten und Schreiben, oft verbunden ist mit anderen Begabungen, wie malen oder auch mit Musik, oder auch der Fotografie. Das ist ein Phänomen. Deshalb wundert es mich nicht, dass Du auch malst. Meine Bilder sind eine Aquarell-Mischtechnik. Das Mischverhältnis ist aber mein Geheimnis. Lach. Du musst unbedingt wieder malen, lass es nicht einschlafen. Man muss seine Begabungen alle fördern. liebe Grüße, Heidi

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