Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„geborgtes Glück“ von Karin Hufnagel


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Mache ich auch manchmal, ist gut für die Seele. Telefon zu oft Schrecken!!! Grüße Dir
Franz

Karin Hufnagel (05.02.2011):
lieber Franz, in dem Fall, hat es sicherlich ganz viel Kraft gekostet, es klingeln zu lassen ... und erst später wird sie bemerken, dass es gut für ihre Seele war. ganz liebe Grüße Karin

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Liebe Karin

Ein Mann zwischen zwei Stühlen
ist hart an den Gefühlen.
Doch oftmals führt die Einsamkeit
zu unverhoffter Zweisamkeit.
Wenn dieses wird nicht fortgeführt
es auch zur Verzweiflung führt.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Karin Hufnagel (05.02.2011):
lieber Karl-Heinz, oh je, ein Mann zwischen zwei Stühlen - das hört sich für ihn sehr unbequem an, was es jedoch nicht ist, sonst würden solche Beziehungen nicht jahrelangen Bestand. ich danke dir für deinen lieben Kommentar. ganz liebe Grüße Karin

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Liebe Karin,

in der Geometrie erweist sich ein
Dreieck stabil,
doch in der Beziehung labil - in der Liebe fragil. :-)

Liebe Grüße
Faro,
der sich mal an dieser Stelle für deine Kommentare bedanken will

Karin Hufnagel (05.02.2011):
lieber Faro, wer möchte schon auf diese Weise seine Liebe teilen... das bewegt sich sicherlich auf sehr dünnem Eis vielen Dank fürs Lesen ganz liebe Grüße Karin

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Ungeheuer und ungewöhnlich traurig, liebe Karin. Das ist nicht schön, wenn Du so leidest. Eifersucht ist eine fiese Kreatur, ein wildes Tier, wie Du es beschreibst, eines, das Dich auffressen kann.

Hoffentlich frisst es Dich nicht wirklich und hoffentlich findest Du einen anderen Weg als den des Telefon-Ignorierens, denn Du bist, was ich an Deinen Gedichten lesen kann, eine sehr gutherzige, gefühlvolle Person voller Poesie und Reichtum im Herzen.
Entschuldige die Komplimente, schließlich will ich nicht flirten, aber Du bist schon sehr lieb, wie ich Dich so textlich wahrnehme.

lg und alles Gute.

eddi suvega

Karin Hufnagel (04.02.2011):
hallo lieber Eddi, ja, solch eine Geschichte ist sehr traurig...aber ich habe sie für jemand geschrieben...nicht für mich!!! Zum Glück ist nicht alles was ich schreibe autobiografisch. Ich danke dir für deinen Kommentar. ganz liebe Grüße Karin

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!!!, liebe Karin. Das geht runter wie Öl. Liebe Grüße von RT.

Karin Hufnagel (04.02.2011):
vielen herzlichen Dank, lieber Rainer!! ganz liebe Grüße Karin

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Immer nur die zweite Geigen zu spielen macht recht mürbe,
lässt die Saiten porös werden,bis sie reißen.
L.G.,sieghild

Karin Hufnagel (04.02.2011):
ein sehr treffender Vergleich, liebe Sieghild, ganz liebe Grüße Karin

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Sehr gut nachzuempfinden und wieder wunderschön fließend geschrieben mit immer ins Herz und Verstand eingehenden Text!

Herzliche Grüße an Dich, Renate

Karin Hufnagel (04.02.2011):
liebe Renate, ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat und danke dir für dein großes Lob. ganz liebe Grüße Karin

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...sehr schön beschrieben Karin und ich kann es verstehn!!!
Deine flüssige Reimform ist super.
LG von Adalbert.

Karin Hufnagel (04.02.2011):
lieber Adalbert, vielen Dank für dein schönes Kompliment! ganz liebe Grüße Karin

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Liebe Karin,

ein ganz trauriges aber schönes Gedicht hast Du da wieder geschrieben. Man kann das Leiden dieser verzweifelten Frau so richtig nachempfingen. Ob er auch leidet?

Mir hat einmal eine kluge alte Frau erzählt wenn man dann aus so einer Dreibeziehung auch zum Schluß als Geliebte als Sieger hervorgeht der Mann wird dir nie ganz alleine gehören, diese Männer brauchen für ihr Selbwertgefühl immer 2 Frauen. Und sie mußte es wissen sie war 20 Jahre lang Geliebte.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag mlG Ingrid

Karin Hufnagel (04.02.2011):
liebe Ingrid, ich glaube nicht, dass er leidet. Deine Geschichte ist ja echt übel...in dem Fall ist es wohl wirklich besser, das Telefon zu überhören. Ich danke dir fürs Lesen und deinen lieben Kommentar. ganz liebe Grüße Karin

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