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Renate Tank (08.02.2011):
Lieber Faro, manchmal schlagen bei mir schon Wellen der Sympathie hoch, wenn ein Mensch etwas äußert, was mein Herz erreicht. Natürlich ist es möglich, dass einiges auch wieder zunichte gemacht wird. Komisch ist zudem, dass ich an Einstein denken musste, als ich das Gedicht für E. Suwega schrieb. Nicht, dass jetzt gedacht wird, was für ein Vergleich!!!!!!!!!! Aber es ist schon eigenartig, dass Du ihn jetzt auch erwähnst!
Nein, einfach deshalb gingen meine Gedanken zu Einstein, weil er selbst als Querdenker und Weltbürger galt. Einstein war ein mittelmäßiger Schüler!!!!! Der Unterricht im Gymnasium gefiel ihm nicht, da er unter strenger Disziplin und dem Zwang zum Lernen durchgeführt wurde. Als 15-jähriger verließ er die Schule ohne Abschluss. Den holte er natürlich nach, und zwar in der Schweiz 1996. Einstein konnte sich selbst auf den "Arm" nehmen. Das ist auch wieder ein Merkmal von E. Suwega.
Auch hier las ich so einige Ähnlichkeiten bei Eddi heraus. Das hat mich halt alles mit einem gewissen Schmunzeln zu meinen Gedanken gebracht, die ich einfach so bekam. Man weiß ja gar nicht recht, warum man so etwas plötzlich denken muss.
Du hast ein gutes Gedicht verfasst zum 130. Geburtstag. Wie Einstein über Frauen dachte (seine Frau), das hatte mich sogar entrüstet. Und trotzdem bleibt halt das Außergewöhnliche.
Als der 12jährige Eduard seinen Vater fragte, warum er so berühmt sei, erhielt er die Antwort:
"Siehst du, wenn ein blinder Käfer über die Oberfläche einer Kugel krabbelt, merkt er nicht, dass der Weg, den er zurücklegt, gekrümmt ist. Ich hingegen hatte das Glück, es zu merken."
zitiert in Max Flückiger, Albert Einstein in Bern, Bern 1974
Von Edward S. habe ich kein Bild, höchstens von "Edward mit den Scherenhänden", lach..., aber das ist ja Horror...
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.02.2011):
Liebe Sabine, den Überblick habe ich auch nicht. Es waren einfach ein paar Sätze, die für mich gewichtig waren. Und ich finde seine Art von sich zu erzählen auch mutig. Er weiß auch genau, dass er bei etlichen nicht so einen sympathischen Eindruck hinterlässt.
Bemerkenswert, wie Du gesagt hast, trifft es wahrscheinlich am besten.
Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar E. Suwega bezogen und auch bzgl. meines Textes!
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.02.2011):
Lieber Adalbert, schön dass Du das so sagen kannst. Das finde ich auch. Sein unkonventionelles Denken gefällt mir; es gibt mir neue Anstöße, und ich mag es einfach auch, ein wenig zu philosophieren und zu überdenken, was andere Menschen von sich geben.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.02.2011):
Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die den Wunsch hatten, offener sein zu können, jedoch noch nicht einmal von ihren eigenen Angehörigen "gesehen"
wurden. Eine von Herzen kommende Offenheit ohne Verstellung kann beim anderen ebenfalls viele Türen öffnen und so eine bessere Lebensqualität bedeuten. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
Danke für Deinen Kommentar, lieber Karl-Heinz, so hat ein jedeer seine Gedanken dazu.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.02.2011):
Liebe Ramona, ja, von "kennen" kann ich ja ebenfalls überhaupt nicht sprechen, aber so ein paar "wichtige Eindrücke" für mich sind einfach durchgedrungen.
Warum sollte man eine Sympathie nicht aussprechen, habe ich mich gefragt, zumal er jetzt ein paar Tage "Einkehr" zu halten hat. Zum "Lernen" ist es nie zu spät und auch zur Einsicht nicht. Letztendlich hat er ja selbst unter seinen Fehlentscheidungen/Uneinsichtigkeiten zu leiden. Ich vermute, dass diese 11 Tage ein "Kapitel" beenden sollen. So hört es sich irgendwie für mich an, und dazu wünsche ich ihm alle Gute und auch ein Quäntchen Glück!
Vielen Dank für Deine sehr interessierten Zeilen, und ich finde es gut, dass Du die Menschen "anschaust" und nicht sofort abwinkst, auch wenn manche Eigenarten/Denkweisen vielleicht etwas
befremdlich erscheinen.
Liebe Grüße, Renate
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