Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ver-zweiflung“ von Anita Namer

Anita Namer (10.02.2011):
lieber Franzl - ja - stimmt - "Schiss" (verzeih) hab ich trotzdem....Lächeln, Liebe Grüße ans Herzblatt-Team, Anita

Anita Namer (10.02.2011):
lieber Uwe, wie wahr! Ich denke, manchmal braucht man die Ver-zweiflung - damit man tatsächlich klar sieht, alles in Frage stellt und bereit ist - Wege zu gehen, die weder üblich noch einfach sind. Danke dir für deine Wünsche, herzlichst, Anita

Anita Namer (10.02.2011):
liebe Christina, danke dir für deine lieben Worte, sie haben mich berührt. Weißt du, solche Texte wie diese helfen mir sehr oft, mir selbst Mut zu machen. Lange habe ich über deine Frage "geht es dir gut" nachgedacht. Weißt du, normalerweise würde ich sagen: "ja, geht schon", weil ich nicht jammern oder einfach nicht darüber reden will. Nun - im Grunde geht es mir nicht gut - es geht mir aber auch nicht schlecht.Ich werde herausgefordert vom Leben - ja - so würde ich es nennen. Es ist nicht leicht - und doch gehört das einfach auch dazu. Ich versuche das Positive darin zu finden - und irgendeinen Sinn hat es immer. Die Wege werden sich finden. Viel Vertrauen, dass alles für mich schon richtig so ist, wie es kommt - hab ich auch, fehlt nur noch der eigene "Tritt in den Hintern" um mutig vorwärts zu gehen. Lächeln. Herzensgrüße zu dir, Anita

Anita Namer (10.02.2011):
liebe Renate, ja - so sehe ich das auch. Es gehört einfach dazu - aus solchen Situationen kann man durchaus gestärkt hervorgehen. Man wird "bewußter", aufmerksamer und kritischer - und das schadet nie, herzlichst, Anita

Anita Namer (10.02.2011):
liebste Elke, danke für deine Hand, ich weiß, du würdest mich aus dem "Schlamm" rausziehen, sollte ich darin versinken....und gemeinsam "gehen" - ist immer schöner als allein....irgendwann - bummeln wir beide auch noch durch Berlin und darauf freu ich mich jetzt schon, herzlichst, deine Anita