Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WÜRSTCHEN AM BAUM“ von Christine Wolny
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Alidanasch
13.02.2011
Du hast es, glaub ich, richtig übersetzt. Wenn das Kind statt Haselkätzchen Würstchen sieht, hat es Hunger. Wundeschönes Bild und reizendes Gedicht.
liebe Grüße
Heidi
ingrid Drewing
12.02.2011
eine lustige gedankliche Verknüpfung!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
Goslar
12.02.2011
in Würstchen mit Senf und Kartoffelsalat ist nicht zu schlagen.
Nur liegt der Salat
dann schwer im Magen.
Sehr schön dein Bild mit Text.
Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz
Seele
12.02.2011
FranzB
12.02.2011
Franz und Herzblatt Monika
Hanna1110
12.02.2011
ja, so viele leckere Würstchen am Baum. Zum Glück hatte die Oma Frankfurter zu Hause... und das Brötchen bleibt dann manchmal liegen. Ich weiß noch, dass meine Oma früher augenzwinkernd gesagt hat "in der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot". :-))
Ein zauberhaftes Gedicht, so wie es das Leben schreibt.
ganz liebe Grüße
Karin
hsues
12.02.2011
Herzl., Heino.
Anne-Marie Zuther
12.02.2011
Chris, und Du hast ein schöne Bild-
Gedicht-Komposition draus gemacht!
Herzliche Wochenendgrüße von Anne-Marie
Gundel
12.02.2011
schön diese *Würstchen*, dazu Dein Natur-Foto, bin wieder überrascht, eine herrliche Harmonie, auch zum Schmunzeln.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel
Christine Wolny (12.02.2011):
Liebe Gundel,
freut mich, dass ich dich ein wenig zum Schmunzeln brachte. Eigentlich ist ja unser Karl-Heinz dafür zuständig, und der hat es mit seinem FILOU geschafft.
Morgengruß v. Chris
bemo
12.02.2011
Wenn Kätzchen von den Bäumen schiessen,
dann müssen viele Nasen niesen.
Des Einen Freud, der Andren Leid,
so ist’s nun mal in dieser Zeit.
Wenn Kinder Würstchen da drin sehn,
dann find ich es genau so schön.
Danke - beides (Bild und Text) gut angekommen.
LG und schönes WE - Bernd
Christine Wolny (12.02.2011):
Lieber Bernd,
ich hoffe, ich habe dir keinen Appetit gemacht auf Frankfurter Würstchen. Wäre jetzt auch noch zu früh.
Grüße zu euch von Chris
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